Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Weingarten) - Axel Müller, der CDU-Kandidat um ein Bundestagsmandat im Wahlkreis Ravensburg hat sich im Weingartener Ochsen vorgestellt. "Wer sich in einer Volkspartei engagiert, muss wissen, was das Volk tut, was es denkt", sagt der Richter.
Ausgestattet mit Fach- und Detailwissen skizziert Müller seine Politik: "Der ländliche Raum muss stärker vertreten sein in Berlin. Eckbehörden wandern ab, wir geraten immer mehr ins Hintertreffen". Für eine bessere Infrastruktur will er sich einsetzen, was man angesichts der regionalen Bedeutung lautstark fordern dürfte. "Ich weiß wie Lobbyarbeit geht", sagt Müller. In die Autobahn 20 im Osten seien 1,6 Milliarden Euro geflossen, obwohl die Strecke kaum und vor allem wesentlich weniger befahren sei als die hiesige B 30. "Wissen Sie wer dem Wahlkreis dort vorsteht?", fragt Müller. "Angela Merkel".
Finanzieren will Müller den Infrastrukturausbau, im Gegensatz zur Kanzlerin, über eine Autobahnmaut. Das umstrittene Betreuungsgeld der CDU-Regierung lehnt er ab, will dafür die Kindererziehungszeit samt Rentenanspruch für Mütter erhöhen. Bei der Engergiewende gibt es für Müller kein zurück. Er befürwortet die dezentrale Krankenhaustruktur, fordert hohe Beschäftigungsquoten im Rahmen der Demografie und unterstützt die Parteiposition nach einem Mindestlohn in bestimmten Branchen.
Ausgestattet mit Fach- und Detailwissen skizziert Müller seine Politik: "Der ländliche Raum muss stärker vertreten sein in Berlin. Eckbehörden wandern ab, wir geraten immer mehr ins Hintertreffen". Für eine bessere Infrastruktur will er sich einsetzen, was man angesichts der regionalen Bedeutung lautstark fordern dürfte. "Ich weiß wie Lobbyarbeit geht", sagt Müller. In die Autobahn 20 im Osten seien 1,6 Milliarden Euro geflossen, obwohl die Strecke kaum und vor allem wesentlich weniger befahren sei als die hiesige B 30. "Wissen Sie wer dem Wahlkreis dort vorsteht?", fragt Müller. "Angela Merkel".
Finanzieren will Müller den Infrastrukturausbau, im Gegensatz zur Kanzlerin, über eine Autobahnmaut. Das umstrittene Betreuungsgeld der CDU-Regierung lehnt er ab, will dafür die Kindererziehungszeit samt Rentenanspruch für Mütter erhöhen. Bei der Engergiewende gibt es für Müller kein zurück. Er befürwortet die dezentrale Krankenhaustruktur, fordert hohe Beschäftigungsquoten im Rahmen der Demografie und unterstützt die Parteiposition nach einem Mindestlohn in bestimmten Branchen.