Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg) - Die Unternehmen im Bereich der IHK Bodensee-Oberschwaben sind zufriedener mit dem Standort als noch vor fünf Jahren. Sie geben der Region die Note 2, 1. Bei der Befragung Im Jahr 2007 war es noch eine 2,3. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die im Regierungsbezirk Tübingen 29 harte und weiche Standortfaktoren abgefragt hat.
In den Landkreisen ergaben sich teils sehr unterschiedliche Ergebnisse. Die DSL-Versorgung ist den Unternehmen mittlerweile noch wichtiger als eine gute Verkehrsanbindung oder die Verfügbarkeit von Fachkräften. Während im Bodenseekreis aber nur 32 Prozent der Unternehmen unzufrieden damit sind, ist die Quote im Kreis Ravensburg mit 47 Prozent und im Kreis Sigmaringen mit 49 Prozent noch höher.
Zweitwichtigstes Thema ist eines, das vor fünf Jahren noch nicht abgefragt wurde: die Versorgungssicherheit mit Strom. Zwar sind Blackouts bisher ausgeblieben, dennoch sind die Unternehmen mit den Strompreisen unzufrieden: 61 Prozent der Befragten beklagten zu hohe Strompreise.
Die überregionale Erreichbarkeit auf der Straße und Schiene spielt weiterhin eine herausragende Rolle. Hier lasse sich laut IHK-Präsident Grieshaber pauschal sagen: Je weiter entfernt die Unternehmen von einer Autobahn oder wenigstens einer vierspurigen Bundesstraße sind, desto unzufriedener ist es. Besonders unzufrieden sind die Firmen in Sigmaringen, gefolgt von Mengen, Friedrichshafen und Bad Saulgau. Leutkirch, Wangen und Bad Waldsee haben bessere Werte, denn die A 96 beziehungsweise die vierspurige B 30 ist nicht allzu weit entfernt. Ravensburg und Weingarten liegen dazwischen. Insgesamt ist im IHK-Bezirk fast jedes zweite Unternehmen unglücklich über die Verkehrsanbindung auf Straßen (46 Prozent) und fast jedes dritte auf der Schiene (28 Prozent).
In den Landkreisen ergaben sich teils sehr unterschiedliche Ergebnisse. Die DSL-Versorgung ist den Unternehmen mittlerweile noch wichtiger als eine gute Verkehrsanbindung oder die Verfügbarkeit von Fachkräften. Während im Bodenseekreis aber nur 32 Prozent der Unternehmen unzufrieden damit sind, ist die Quote im Kreis Ravensburg mit 47 Prozent und im Kreis Sigmaringen mit 49 Prozent noch höher.
Zweitwichtigstes Thema ist eines, das vor fünf Jahren noch nicht abgefragt wurde: die Versorgungssicherheit mit Strom. Zwar sind Blackouts bisher ausgeblieben, dennoch sind die Unternehmen mit den Strompreisen unzufrieden: 61 Prozent der Befragten beklagten zu hohe Strompreise.
Die überregionale Erreichbarkeit auf der Straße und Schiene spielt weiterhin eine herausragende Rolle. Hier lasse sich laut IHK-Präsident Grieshaber pauschal sagen: Je weiter entfernt die Unternehmen von einer Autobahn oder wenigstens einer vierspurigen Bundesstraße sind, desto unzufriedener ist es. Besonders unzufrieden sind die Firmen in Sigmaringen, gefolgt von Mengen, Friedrichshafen und Bad Saulgau. Leutkirch, Wangen und Bad Waldsee haben bessere Werte, denn die A 96 beziehungsweise die vierspurige B 30 ist nicht allzu weit entfernt. Ravensburg und Weingarten liegen dazwischen. Insgesamt ist im IHK-Bezirk fast jedes zweite Unternehmen unglücklich über die Verkehrsanbindung auf Straßen (46 Prozent) und fast jedes dritte auf der Schiene (28 Prozent).