Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Reute) - Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Polizei einem Brüderpaar das Handwerk legen. Es steht im Verdacht, seit Mitte Februar dieses Jahres in Meckenbeuren-Reute mehrfach mit Stahlkugeln auf Autos und Gebäude geschossen zu haben. Unter anderem waren sie in der Hauptstraße (B 30) aktiv.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 20 und 23 Jahren, die hierzu eine Zwille verwendeten. Bislang haben sich acht Autofahrer und zwei Besitzer von Gebäuden bei der Polizei gemeldet, die durch die Einschläge von Stahlkugeln einen Gesamtsachschaden von etwa 5.000 Euro zu beklagen haben. Darüber hinaus hatten sich noch mehrere Personen gemeldet, denen Stahlkugeln buchstäblich um die Ohren geflogen sind und die deren Einschläge in Gebäuden, auf Dächern oder auf der Fahrbahn deutlich vernahmen. Lediglich glücklichen Umständen ist es vermutlich zu verdanken, dass keine Personen verletzt wurden.
Zur Aufklärung dieser Taten hatte das Polizeirevier Friedrichshafen die Ermittlungsgruppe "Kugel" eingerichtet, deren Nachforschungen nun erfolgreich waren. Personen, die ebenfalls entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder durch verschossene Stahlkugeln geschädigt wurden und dies bislang nicht angezeigt haben, werden nun gebeten, sich mit dem Polizeirevier Friedrichshafen unter der Nummer (0 75 41) 70 10 in Verbindung zu setzen.
(Aus dem Polizeibericht Friedrichshafen)
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 20 und 23 Jahren, die hierzu eine Zwille verwendeten. Bislang haben sich acht Autofahrer und zwei Besitzer von Gebäuden bei der Polizei gemeldet, die durch die Einschläge von Stahlkugeln einen Gesamtsachschaden von etwa 5.000 Euro zu beklagen haben. Darüber hinaus hatten sich noch mehrere Personen gemeldet, denen Stahlkugeln buchstäblich um die Ohren geflogen sind und die deren Einschläge in Gebäuden, auf Dächern oder auf der Fahrbahn deutlich vernahmen. Lediglich glücklichen Umständen ist es vermutlich zu verdanken, dass keine Personen verletzt wurden.
Zur Aufklärung dieser Taten hatte das Polizeirevier Friedrichshafen die Ermittlungsgruppe "Kugel" eingerichtet, deren Nachforschungen nun erfolgreich waren. Personen, die ebenfalls entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder durch verschossene Stahlkugeln geschädigt wurden und dies bislang nicht angezeigt haben, werden nun gebeten, sich mit dem Polizeirevier Friedrichshafen unter der Nummer (0 75 41) 70 10 in Verbindung zu setzen.
(Aus dem Polizeibericht Friedrichshafen)