Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee) - Am Samstagmorgen um Punkt 10 Uhr hat das Erwin-Hymer-Museum an der Bundesstraße 30 bei Bad Waldsee seine Pforten geöffnet. Die Welt des mobilen Reisens begeisterte bereits am Donnerstag die ersten geladenen Gäste. Nun ist es auch für die Öffentlichkeit täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
Auf 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche richtet sich das Museum nicht nur an Reise-, Design-, und Technikfans, sondern die ganze Familie. Das Erwin Hymer Museum ist ein Museum zum Anfassen und Mitmachen, hautnah und interaktiv.
Träger des Erwin Hymer Museums ist die Erwin Hymer Stiftung mit Sitz in Bad Waldsee. Die gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts wurde 2001 von Erwin Hymer mit dem Zweck der Förderung der Kunst und Kultur, insbesondere die Förderung von Kulturgütern im technischen Bereich, Errichtung und Unterhaltung eines Museums für Caravan- und Motorcaravan-Oldtimer, ins Leben gerufen. Doch erst 2008 erhielt das Architektenbüro Bauart Liebel Kies aus Bad Waldsee den Zuschlag für das Konzept eines Gebäudes, das einem Caravan-Fenster nachempfunden ist. Das imposante Gebäude inmitten der oberschwäbischen Kulturlandschaft ist bereits von weitem zu sehen.
1.400 Besucher sind am Wochenende ins Museum gekommen. Viele waren von weit angereist. Die Museumsleitung rechnet mit 120.000 Besuchern pro Jahr.
Auf 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche richtet sich das Museum nicht nur an Reise-, Design-, und Technikfans, sondern die ganze Familie. Das Erwin Hymer Museum ist ein Museum zum Anfassen und Mitmachen, hautnah und interaktiv.
Träger des Erwin Hymer Museums ist die Erwin Hymer Stiftung mit Sitz in Bad Waldsee. Die gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts wurde 2001 von Erwin Hymer mit dem Zweck der Förderung der Kunst und Kultur, insbesondere die Förderung von Kulturgütern im technischen Bereich, Errichtung und Unterhaltung eines Museums für Caravan- und Motorcaravan-Oldtimer, ins Leben gerufen. Doch erst 2008 erhielt das Architektenbüro Bauart Liebel Kies aus Bad Waldsee den Zuschlag für das Konzept eines Gebäudes, das einem Caravan-Fenster nachempfunden ist. Das imposante Gebäude inmitten der oberschwäbischen Kulturlandschaft ist bereits von weitem zu sehen.
1.400 Besucher sind am Wochenende ins Museum gekommen. Viele waren von weit angereist. Die Museumsleitung rechnet mit 120.000 Besuchern pro Jahr.