Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Dellmensingen / Donaurieden) - Weiterhin Kritik an der geplanten Querspange der B 311 bei Erbach zur B 30 bei Dellmensingen. Nach dem Ortschaftsrat von Donaurieden bekräftigt nun auch der Ortschaftsrat von Dellmensingen seine Kritik an den Plänen. 70 Prozent der sechs Kilometer langen Querspange verlaufen auf Dellmensinger Gemarkung.
"Als hauptbetroffener Ort ist es nur recht und billig, dass wir uns noch einmal zu Wort melden", sagte Ortschaftsrätin Maria Braun zum Vorschlag von Ortsvorsteherin Dolores Bayer: Für das planende Regierungspräsidium Tübingen sollen die wichtigsten Kritikpunkte noch einmal zusammengefasst werden. Breite Unterstützung dafür gab es aus dem Gremium. Als zentral wurden vier Punkte genannt: Bahnunterführung statt Brücke, Beschränkung der Ortsdurchfahrt auf 7,5 Tonnen, Verbesserung des Hochwasserschutzes, keine Verschlechterung für die Landwirte bei den Zufahrten zu Feldern. Ortsvorsteherin Bayer wird die Resolution vorbereiten.
Der Ortschaftsrat Donaurieden hat bereits ein "Memorandum" verfasst und dabei nur einen Punkt herausgestrichen: die zusätzliche Verkehrsbelastung der K 7361. Im Gutachten des Regierungspräsidiums sei von einer Verdreifachung des Verkehrs die Rede, von derzeit 500 Fahrzeugen täglich auf 1.500, beim Schwerlastverkehr von 40 Lkw täglich auf 110. Ausführlich hingewiesen wird auf die schwierige Ortslage, zwei fast rechtwinklige Kurven, starke Gefälle, keine durchgängigen Gehwege, unübersichtliche Hofausfahrten und Straßeneinmündungen. Die CDU-Stadtratsfraktion wird das Donaurieder Memorandum unterstützen.
"Als hauptbetroffener Ort ist es nur recht und billig, dass wir uns noch einmal zu Wort melden", sagte Ortschaftsrätin Maria Braun zum Vorschlag von Ortsvorsteherin Dolores Bayer: Für das planende Regierungspräsidium Tübingen sollen die wichtigsten Kritikpunkte noch einmal zusammengefasst werden. Breite Unterstützung dafür gab es aus dem Gremium. Als zentral wurden vier Punkte genannt: Bahnunterführung statt Brücke, Beschränkung der Ortsdurchfahrt auf 7,5 Tonnen, Verbesserung des Hochwasserschutzes, keine Verschlechterung für die Landwirte bei den Zufahrten zu Feldern. Ortsvorsteherin Bayer wird die Resolution vorbereiten.
Der Ortschaftsrat Donaurieden hat bereits ein "Memorandum" verfasst und dabei nur einen Punkt herausgestrichen: die zusätzliche Verkehrsbelastung der K 7361. Im Gutachten des Regierungspräsidiums sei von einer Verdreifachung des Verkehrs die Rede, von derzeit 500 Fahrzeugen täglich auf 1.500, beim Schwerlastverkehr von 40 Lkw täglich auf 110. Ausführlich hingewiesen wird auf die schwierige Ortslage, zwei fast rechtwinklige Kurven, starke Gefälle, keine durchgängigen Gehwege, unübersichtliche Hofausfahrten und Straßeneinmündungen. Die CDU-Stadtratsfraktion wird das Donaurieder Memorandum unterstützen.