Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee) - Der Gemeinderat Bad Waldsee hat am Montag den Verkehrsentwicklungsplan beschlossen. Bei der Abstimmung über den geplanten Anschluss der Landesstraße 300 an die Bundesstraße 30 gab es zwei Enthaltungen und drei Gegenstimmen. Für die anderen Teile des Verkehrsentwicklungsplanes stimmte das Gremium einstimmig.
Matthias Haag (CDU): "Die ergänzende Untersuchung des Anschlusses der K 7935 hat sich als Irrweg herausgestellt." Die Landesstraßen 300 und 316 seien richtig ausgebaute Straßen mit Radwegen. Die Anschlüsse seien nach Auffassung der Mehrheit der CDU-Fraktion der richtige Weg. Die Freien Wähler stimmten ebenfalls für den Anschluss der L 300 und der L 316. Margret Brehm sagte für die GAL-Fraktion: "Beim B 30-Anschluss wollen wir den Gutachtervorschlag nicht unterstützen." Der Anschluss der Kreisstraße 7935 bringe zwei Drittel der Entlastung im Innenstadtbereich und sein großes Plus sei, dass der Verkehr nicht mitten durch zwei Ortschaften, Haisterkirch und Haidgau, führen würde. Dazu verwies sie auf die Umfahrung des Haidgauer Berges.
Innerhalb des Umweltverbundes strebt die Stadt bis im Jahr 2025 an, dass 45 Prozent der zurückgelegten Wege mit dem Bus, der Bahn, dem Fahrrad und zu Fuß erfolgen. Derzeit sind es 34 Prozent. Langfristig geht es auch um einen Abbau der Parkplätze in der Altstadt. Dies kritisierten am Montag die Freien Wähler scharf. Doch die Verwaltung versprach, zunächst die anderen Angebote im Verkehr interessanter zu machen. Erst dann sollte wieder über einen Abbau der Parkplätze gesprochen werden.
Matthias Haag (CDU): "Die ergänzende Untersuchung des Anschlusses der K 7935 hat sich als Irrweg herausgestellt." Die Landesstraßen 300 und 316 seien richtig ausgebaute Straßen mit Radwegen. Die Anschlüsse seien nach Auffassung der Mehrheit der CDU-Fraktion der richtige Weg. Die Freien Wähler stimmten ebenfalls für den Anschluss der L 300 und der L 316. Margret Brehm sagte für die GAL-Fraktion: "Beim B 30-Anschluss wollen wir den Gutachtervorschlag nicht unterstützen." Der Anschluss der Kreisstraße 7935 bringe zwei Drittel der Entlastung im Innenstadtbereich und sein großes Plus sei, dass der Verkehr nicht mitten durch zwei Ortschaften, Haisterkirch und Haidgau, führen würde. Dazu verwies sie auf die Umfahrung des Haidgauer Berges.
Innerhalb des Umweltverbundes strebt die Stadt bis im Jahr 2025 an, dass 45 Prozent der zurückgelegten Wege mit dem Bus, der Bahn, dem Fahrrad und zu Fuß erfolgen. Derzeit sind es 34 Prozent. Langfristig geht es auch um einen Abbau der Parkplätze in der Altstadt. Dies kritisierten am Montag die Freien Wähler scharf. Doch die Verwaltung versprach, zunächst die anderen Angebote im Verkehr interessanter zu machen. Erst dann sollte wieder über einen Abbau der Parkplätze gesprochen werden.