Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Aulendorf) - Nils Schmid, Spitzenkandidat der SPD zur Landtagswahl, hat am Dienstag Aulendorf besucht und machte gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Peter Clément Halt im Gasthof Rad. Thema sollte vor allem der Tourismus in der Stadt und der Region sein.
Geschäftsführer Oliver Spähn stellte dem Spitzenkandidaten und einigen interessierten Aulendorfern zunächst seinen Betrieb vor. Er machte deutlich, welche Bedeutung der Tourismus als Wirtschaftsfaktor für die Region hat. In Oberschwaben gebe es 15 Millionen Tagestouristen im Jahr, 2,7 Millionen Übernachtungen und 600 Millionen Euro Umsatz im Tourismus im Jahr.
Bürgermeister Matthias Burth nannte im Gespräch als sein besonderes Anliegen den Neubau der Grundschule Aulendorf: "Ich bitte um ihre Unterstützung". "Die Schule muss für eine Stadt zu den Pflichtaufgaben gehören und es kann nicht sein, dass man da sparen muss," so Schmid. Schmid erkundigte sich nach der Stimmung in der Stadt und nach der Schwaben-Therme. "Die Sache mit der Therme ist sehr wackelig", antwortete Burth. "Wir stehen vor Gericht und die Stadt hat eine starke Position". Mittlerweile gehe es um einen siebenstelligen Betrag, auf den die Stadt nicht so einfach verzichten könne.
Zu den Themen Verkehr und Infrastruktur äußerte sich Schmid zum Ausbau der Bundesstraßen in der Region. "Oberschwaben ist nicht optimal angebunden. Darum ist es richtig, dass es auf den Ausbau seiner Bundesstraßen drängt". Man brauche zunächst einmal eine ordentliche Prioritätenliste, die zugleich auch realistisch sei. Emil Kaphegyi, Stadtverbandsvorsitzender der SPD in Bad Waldsee, gab dem Spitzenkandidaten nur wenige Worte mit auf den Rückweg nach Stuttgart: "Für Bad Waldsee müssen Sie sich eigentlich nur "B 30 Nord" merken".
Pascal Friedrich, Vorsitzender des SPD-Ortsverbands Aulendorf verteilte zum Ende der Veranstaltung Blumen. "Weil wir mit unserem Nils Schmid das Land zum Blühen bringen möchten".
Geschäftsführer Oliver Spähn stellte dem Spitzenkandidaten und einigen interessierten Aulendorfern zunächst seinen Betrieb vor. Er machte deutlich, welche Bedeutung der Tourismus als Wirtschaftsfaktor für die Region hat. In Oberschwaben gebe es 15 Millionen Tagestouristen im Jahr, 2,7 Millionen Übernachtungen und 600 Millionen Euro Umsatz im Tourismus im Jahr.
Bürgermeister Matthias Burth nannte im Gespräch als sein besonderes Anliegen den Neubau der Grundschule Aulendorf: "Ich bitte um ihre Unterstützung". "Die Schule muss für eine Stadt zu den Pflichtaufgaben gehören und es kann nicht sein, dass man da sparen muss," so Schmid. Schmid erkundigte sich nach der Stimmung in der Stadt und nach der Schwaben-Therme. "Die Sache mit der Therme ist sehr wackelig", antwortete Burth. "Wir stehen vor Gericht und die Stadt hat eine starke Position". Mittlerweile gehe es um einen siebenstelligen Betrag, auf den die Stadt nicht so einfach verzichten könne.
Zu den Themen Verkehr und Infrastruktur äußerte sich Schmid zum Ausbau der Bundesstraßen in der Region. "Oberschwaben ist nicht optimal angebunden. Darum ist es richtig, dass es auf den Ausbau seiner Bundesstraßen drängt". Man brauche zunächst einmal eine ordentliche Prioritätenliste, die zugleich auch realistisch sei. Emil Kaphegyi, Stadtverbandsvorsitzender der SPD in Bad Waldsee, gab dem Spitzenkandidaten nur wenige Worte mit auf den Rückweg nach Stuttgart: "Für Bad Waldsee müssen Sie sich eigentlich nur "B 30 Nord" merken".
Pascal Friedrich, Vorsitzender des SPD-Ortsverbands Aulendorf verteilte zum Ende der Veranstaltung Blumen. "Weil wir mit unserem Nils Schmid das Land zum Blühen bringen möchten".