Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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15.03.2011 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 3110
1.571
Franz Fischer
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Wahlprogramm der ÖDP: Straßenverkehr ein Ende bereiten
(Baden-Württemberg) - Am 27. März ist Landtagswahl. Welche verkehrspolitischen Ziele plant die ÖDP von 2011-2016 in Baden-Württemberg zu verfolgen? Wir haben uns das Landespolitisches Programm "Leben mit Zukunft" angeschaut.
Auch die ÖDP setzt in ihrem Programm auf den umweltschonenden Verkehr. In erster Linie wird die Verkehrsvermeidung durch kurze Wege angestrebt. Wohnungen, Arbeitsstätten und Einkaufsmöglichkeiten in Bau- und Sanierungsgebieten sollen zusammengeführt werden, um von vornherein Verkehr zu vermeiden.
Der Förderung des Straßenverkehrs müsse ein Ende bereitet werden. Der Rückbau ungenutzter Verkehrsflächen sei erforderlich. Die Straße dürfe nicht länger ein Konkurrent zur Schiene sein. Die Ökodemokraten möchten den öffentlicher Personennahverkehr ausbauen, Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie die kostenlose Mitnahme von Fahrrädern im öffentlichen Personennahverkehr fördern. Kostenlose Park- und Mitfahrsysteme werden angestrebt, wie die Verknüpfung des Umlandes mit dem Straßenbahnverkehr. Landesweit sollen Öko-Bahnhöfe eingerichtet werden.
Straßenverkehr ist für die ÖDP gleichbedeutend mit Verkehrsunfällen. Sie setzt deshalb auf eine Verringerung von Verkehrsunfällen. Höhere Bußgelder und Strafen im Straßenverkehr, Tempo 30-Zonen in Ortsdurchfahrten, Verhinderung von weiteren schweren Lkw, Engmaschige Überwachung des Lkw-Verkehrs, Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, die Verlagerung von Massengütertransporten auf die Bahn und der Aufbau eines engmaschigen Schiennetzes sollen dazu beitragen.
Auch die ÖDP setzt in ihrem Programm auf den umweltschonenden Verkehr. In erster Linie wird die Verkehrsvermeidung durch kurze Wege angestrebt. Wohnungen, Arbeitsstätten und Einkaufsmöglichkeiten in Bau- und Sanierungsgebieten sollen zusammengeführt werden, um von vornherein Verkehr zu vermeiden.
Der Förderung des Straßenverkehrs müsse ein Ende bereitet werden. Der Rückbau ungenutzter Verkehrsflächen sei erforderlich. Die Straße dürfe nicht länger ein Konkurrent zur Schiene sein. Die Ökodemokraten möchten den öffentlicher Personennahverkehr ausbauen, Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie die kostenlose Mitnahme von Fahrrädern im öffentlichen Personennahverkehr fördern. Kostenlose Park- und Mitfahrsysteme werden angestrebt, wie die Verknüpfung des Umlandes mit dem Straßenbahnverkehr. Landesweit sollen Öko-Bahnhöfe eingerichtet werden.
Straßenverkehr ist für die ÖDP gleichbedeutend mit Verkehrsunfällen. Sie setzt deshalb auf eine Verringerung von Verkehrsunfällen. Höhere Bußgelder und Strafen im Straßenverkehr, Tempo 30-Zonen in Ortsdurchfahrten, Verhinderung von weiteren schweren Lkw, Engmaschige Überwachung des Lkw-Verkehrs, Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, die Verlagerung von Massengütertransporten auf die Bahn und der Aufbau eines engmaschigen Schiennetzes sollen dazu beitragen.