Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Schramberg) - Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer (CSU) will sich persönlich dafür einsetzen, dass es mit dem Weiterbau der B 31 und B 30 vorangeht. Das versprach Ramsauer dem FDP-Landtagsabgeordneten Hans-Peter Wetzel und dem Friedrichshafener Oberbürgermeister Andreas Brand bei einem persönlichen Treffen in Schramberg.
Wetzel übergab Ramsauer einen "Brandbrief", in dem er eindringlich um Unterstützung bat. Wenn sich nichts ändere, seien große Standortnachteile für die Region zu befürchten. Ramsauer habe den Brief sofort geöffnet und gesagt: "Ja, irgendwas muss gehen. Das läuft jetzt. Ich habe auch ein Interesse daran, dass es vorangeht". Er sei die Strecke vor kurzem selbst gefahren, als er einen Termin in Konstanz hatte. Dabei habe er die B 30 und B 31 in ihrer "ganzen Pracht und Nervigkeit" erlebt. "Dieser Zustand ist für die Menschen nicht mehr tragbar. Wirtschaft und Tourismus leiden unter dieser Situation außerordentlich. Es besteht sogar die Gefahr, dass der Wirtschaftsstandort Bodenseekreis erhebliche Nachteile erleiden wird", machte Wetzel deutlich.
Abhilfe müsse nicht in ferner Zukunft sondern jetzt geschaffen werden. "Dies gilt für die B 31 in Friedrichshafen und in Überlingen ebenso wie für den Weiterbau der B 30 aus Richtung Ravensburg sowie auch für die Modernisierung und den Ausbau der Südbahn". Wetzel lud Ramsauer auch zu einem Besuch in den Bodenseekreis ein, damit er sich persönlich ein Bild machen könne. Optimistisch hängte er eine Einladung zum ersten Spatenstich für den Weiterbau der B 31 an.
Wetzel übergab Ramsauer einen "Brandbrief", in dem er eindringlich um Unterstützung bat. Wenn sich nichts ändere, seien große Standortnachteile für die Region zu befürchten. Ramsauer habe den Brief sofort geöffnet und gesagt: "Ja, irgendwas muss gehen. Das läuft jetzt. Ich habe auch ein Interesse daran, dass es vorangeht". Er sei die Strecke vor kurzem selbst gefahren, als er einen Termin in Konstanz hatte. Dabei habe er die B 30 und B 31 in ihrer "ganzen Pracht und Nervigkeit" erlebt. "Dieser Zustand ist für die Menschen nicht mehr tragbar. Wirtschaft und Tourismus leiden unter dieser Situation außerordentlich. Es besteht sogar die Gefahr, dass der Wirtschaftsstandort Bodenseekreis erhebliche Nachteile erleiden wird", machte Wetzel deutlich.
Abhilfe müsse nicht in ferner Zukunft sondern jetzt geschaffen werden. "Dies gilt für die B 31 in Friedrichshafen und in Überlingen ebenso wie für den Weiterbau der B 30 aus Richtung Ravensburg sowie auch für die Modernisierung und den Ausbau der Südbahn". Wetzel lud Ramsauer auch zu einem Besuch in den Bodenseekreis ein, damit er sich persönlich ein Bild machen könne. Optimistisch hängte er eine Einladung zum ersten Spatenstich für den Weiterbau der B 31 an.