Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Fünf Großplakate in Friedrichshafen mahnen seit wenigen Tagen den Baubeginn für den Ausbau der B 31 an. "Hier wird jeder Blitz-Kurier zur Schneckenpost". Die Rede ist vom täglichen Stau auf der Bundesstraße 31. Die Initiative des Landratsamts Bodenseekreis und der Stadt Friedrichshafen mahnt mit fünf Großplakaten den sofortigen Baubeginn an.
"Zu beobachten ist, dass der Transitverkehr immer mehr zunimmt. Diese Situation werden wir nicht länger hinnehmen", sagt Bürgermeister Peter Hauswald bei einer Plakatvorstellung am Stadtbahnhof. Rund 30 Bürger sind gekommen, um ihren Unmut über die Situation zu zeigen. Jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, an dem die Menschen auf ein Zeichen warten. Die rechtlichen Hürden seien ausgeräumt, die Trassen rechtskräftig planfestgestellt. "Deshalb fordern Friedrichshafen und der Bodenseekreis den sofortigen Baubeginn und werden die Aktion bis zum ersten Spatenstich fortsetzen", so Hauswald. "Wir wollen klare Aussagen und Signale dafür, dass es in absehbarer Zeit losgeht".
Neben Vertretern der Stadt und des Kreises waren vor allem von Lärm und Abgasen geplagte Bürger bei der Plakataktion. "Wir warten schon so lange. Es reicht", lautete der Tenor. Die neue B 30 und B 31 seien schon Thema gewesen, als sie das Abitur gemacht habe, erzählte Beate Knauss. "Heute bin ich Großmutter und eigentlich von der Großstadt an den See gezogen, um mehr Ruhe zu haben". Auch vom Straßenlärm betroffene Bürger aus Fischbach waren vor Ort.
Aufgestellt wurden die fünf Großplakate an der Friedrichstraße beim Stadtbahnhof, an der Löwenunterführung, an der äußeren Ailinger Straße, am Mühlöschknoten bei der Auffahrt zur B 31 und an der Zeppelinstraße zwischen Frei- und Seebad und Tannenhagschule in Friedrichshafen-Fischbach.
"Zu beobachten ist, dass der Transitverkehr immer mehr zunimmt. Diese Situation werden wir nicht länger hinnehmen", sagt Bürgermeister Peter Hauswald bei einer Plakatvorstellung am Stadtbahnhof. Rund 30 Bürger sind gekommen, um ihren Unmut über die Situation zu zeigen. Jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, an dem die Menschen auf ein Zeichen warten. Die rechtlichen Hürden seien ausgeräumt, die Trassen rechtskräftig planfestgestellt. "Deshalb fordern Friedrichshafen und der Bodenseekreis den sofortigen Baubeginn und werden die Aktion bis zum ersten Spatenstich fortsetzen", so Hauswald. "Wir wollen klare Aussagen und Signale dafür, dass es in absehbarer Zeit losgeht".
Neben Vertretern der Stadt und des Kreises waren vor allem von Lärm und Abgasen geplagte Bürger bei der Plakataktion. "Wir warten schon so lange. Es reicht", lautete der Tenor. Die neue B 30 und B 31 seien schon Thema gewesen, als sie das Abitur gemacht habe, erzählte Beate Knauss. "Heute bin ich Großmutter und eigentlich von der Großstadt an den See gezogen, um mehr Ruhe zu haben". Auch vom Straßenlärm betroffene Bürger aus Fischbach waren vor Ort.
Aufgestellt wurden die fünf Großplakate an der Friedrichstraße beim Stadtbahnhof, an der Löwenunterführung, an der äußeren Ailinger Straße, am Mühlöschknoten bei der Auffahrt zur B 31 und an der Zeppelinstraße zwischen Frei- und Seebad und Tannenhagschule in Friedrichshafen-Fischbach.