Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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02.02.2011 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 3028
481
Franz Fischer
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SPD-Landtagsfraktion gab Empfang im Graf-Zeppelin-Haus
(Friedrichshafen) - Nils Schmid, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der SPD bei der Landtagswahl am 27. März, hat sich am Donnerstag beim Empfang der Landtagsfraktion im Graf-Zeppelin-Haus als potenzieller Ministerpräsident empfohlen. In seiner Rede vor rund 250 Gästen gab er sich souverän. Er sprach fast nach Art eines Landesvaters über den sozialen Zusammenhalt im Land, über gleiche Bildungschancen, über solide Finanzen und eine zukunftsorientierte Infrastrukturpolitik.
Erster Bürgermeister Stefan Köhler freute sich sehr, dass die SPD ihren Empfang im Graf-Zeppelin-Haus gab. In seiner Hoffnung, dass die halbstündige Verspätung von Schmid mit der Verkehrslage auf der B 30 und B 31 zusammenhängen könnte, wurde er nicht enttäuscht. Wie mächtig der Engpass auf den Bundesstraßen Richtung Friedrichshafen ist, habe er im Auto erfahren, bestätigte Schmid. "Seien Sie sicher, diese Erfahrung nehme ich mit in die nächste Legislaturperiode".
In seiner Rede beschwor Nils Schmid den Aufschwung als Chance, Recht und Ordnung am Arbeitsmarkt durchzusetzen und die "kleinen Leute" an den Früchten teilhaben zu lassen. Das heißt für ihn, Festschreiben eines Mindestlohns und bessere Voraussetzungen für junge Menschen im Hinblick auf den Start ins Berufsleben zu schaffen. Bildungs- und Schulpolitik steht für den SPD-Spitzenkandidaten im Fokus. Ihm geht es um die individuelle Förderung des Einzelnen und den Schulterschluss mit den Kommunen.
Erster Bürgermeister Stefan Köhler freute sich sehr, dass die SPD ihren Empfang im Graf-Zeppelin-Haus gab. In seiner Hoffnung, dass die halbstündige Verspätung von Schmid mit der Verkehrslage auf der B 30 und B 31 zusammenhängen könnte, wurde er nicht enttäuscht. Wie mächtig der Engpass auf den Bundesstraßen Richtung Friedrichshafen ist, habe er im Auto erfahren, bestätigte Schmid. "Seien Sie sicher, diese Erfahrung nehme ich mit in die nächste Legislaturperiode".
In seiner Rede beschwor Nils Schmid den Aufschwung als Chance, Recht und Ordnung am Arbeitsmarkt durchzusetzen und die "kleinen Leute" an den Früchten teilhaben zu lassen. Das heißt für ihn, Festschreiben eines Mindestlohns und bessere Voraussetzungen für junge Menschen im Hinblick auf den Start ins Berufsleben zu schaffen. Bildungs- und Schulpolitik steht für den SPD-Spitzenkandidaten im Fokus. Ihm geht es um die individuelle Förderung des Einzelnen und den Schulterschluss mit den Kommunen.