Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee) - Um bürgernah an den Menschen zu sein, hat der CDU-Stadtverband Bad Waldsee am Dienstagabend zum Gespräch eingeladen. Knapp 50 Personen sind der Einladung in den Gasthof Löwen gefolgt. Vor allem das Thema "Frauenberg VI" kam zur Sprache.
Gerd Gröschl sprach für die Initiative Frauenberg: "Unsere Gruppe möchte die Planung des Gebiets Frauenberg VI positiv begleiten". Auf dem Frauenberg gibt es laut Gröschl zwei Probleme. Durch die Baustelle würde der Verkehr über den Rotkreuzweg geleitet, doch die Menge an Fahrzeugen sei zu hoch. Gröschl schlug vor, den Verkehr während der Erschließung und der ersten Bauphase über den bestehenden Feldweg zu leiten, der parallel zur B 30 verläuft.
Das nächste Problem sei der Lärmschutz wegen der B 30. Im Frauenberg V seien die Häuser sehr nah an der B 30 und dort sei auch kein solcher Lärmschutz nötig gewesen, gab Gröschl zu bedenken. Zur Sprache kam, wer sich an den Kosten für den Lärmschutz beteiligen müsste. "Wenn der Lärm bei einem Bewohner durch den Schutz um mindestens drei Dezibel reduziert wird, muss er sich beteiligen", sagte Matthias Haag. Geklärt werden müsse noch die Frage, wie viele Grundstücke mit wie viel Geld belastet werden.
Die Initiative Frauenberg hält eine Wand am Fahrbahnrand zur B 30 für den wirksamsten Lärmschutz. Besser in die Landschaft passe allerdings ein Wall. Dafür könne man das Erdreich nutzen, das im Rahmen der Erschließung des Gebiets ausgehoben werde. Die Initiative Frauenberg übergab ihre Vorschläge zusammen mit 270 Unterschriften der CDU, auch die Mitglieder des Gemeinderats und die Stadt sollen sie erhalten.
Gerd Gröschl sprach für die Initiative Frauenberg: "Unsere Gruppe möchte die Planung des Gebiets Frauenberg VI positiv begleiten". Auf dem Frauenberg gibt es laut Gröschl zwei Probleme. Durch die Baustelle würde der Verkehr über den Rotkreuzweg geleitet, doch die Menge an Fahrzeugen sei zu hoch. Gröschl schlug vor, den Verkehr während der Erschließung und der ersten Bauphase über den bestehenden Feldweg zu leiten, der parallel zur B 30 verläuft.
Das nächste Problem sei der Lärmschutz wegen der B 30. Im Frauenberg V seien die Häuser sehr nah an der B 30 und dort sei auch kein solcher Lärmschutz nötig gewesen, gab Gröschl zu bedenken. Zur Sprache kam, wer sich an den Kosten für den Lärmschutz beteiligen müsste. "Wenn der Lärm bei einem Bewohner durch den Schutz um mindestens drei Dezibel reduziert wird, muss er sich beteiligen", sagte Matthias Haag. Geklärt werden müsse noch die Frage, wie viele Grundstücke mit wie viel Geld belastet werden.
Die Initiative Frauenberg hält eine Wand am Fahrbahnrand zur B 30 für den wirksamsten Lärmschutz. Besser in die Landschaft passe allerdings ein Wall. Dafür könne man das Erdreich nutzen, das im Rahmen der Erschließung des Gebiets ausgehoben werde. Die Initiative Frauenberg übergab ihre Vorschläge zusammen mit 270 Unterschriften der CDU, auch die Mitglieder des Gemeinderats und die Stadt sollen sie erhalten.