Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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16.10.2010 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 2865
519
Franz Fischer
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Bodenseekreis und Wirtschaft fordern sofortigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur
(Friedrichshafen) - In einem Brief an Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer sowie, die Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen, Martin Gerster, Birgit Hamburger, Dr. Andreas Schockenhoff und Dr. Hans-Peter Wetzel, wie den Landtagsabgeordneten Norbert Zeller fordern die Stadt Friedrichshafen, der Bodenseekreis, die Messe, Handel, Wirtschaft und das Bündnis Pro B 31 den sofortigen Ausbau der Infrastruktur in der Region.
Unterzeichnet wurde der Brief an die Bundes- und Landespolitiker von Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben sowie weitere Vertreter der regionalen Wirtschaft und Politik. "Nach dem Straßenbauentwurf, dem dem Entwurf des Bundeshaushalts beiliegt, werden auch im kommenden Jahr weder die Bagger an der B 30 Süd in Ravensburg noch an der B 31 in Friedrichshafen rollen. Dies ist ein Ergebnis, das wir weder akzeptieren können noch wollen," heißt es in dem Schreiben. Für die Bürgerinnen und Bürger der gesamten Region, aber auch für Industrie, Handel, Mittelstand, Tourismus, Messe und Flughafen sei der Neubau dieser Bundesstraßen unverzichtbar. "Eine solch leistungsfähige und starke Stadt wie Friedrichshafen und die gesamte Region brauchen dringend bessere Verkehrsanbindungen", fordert Oberbürgermeister Andreas Brand, auf dessen Initiative die Aktion zurückgeht.
Nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern jetzt! Das gelte für die B 31 und gleichermaßen für den Weiterbau der B 30 aus Richtung Ravensburg sowie für die Modernisierung und den Ausbau der Südbahn. "Durch den Lückenschluss der A 96 im Abschnitt Leutkirch-Wangen wird dieses Thema umso dringlicher, da nun zu beiden Seeseiten leistungsfähige Autobahnen gegeben sind, während die Querverbindung am See nicht Schritt halten konnte. Seit vielen Jahren fordern wir den Neubau der B 31. Seit vielen Jahren hören wir Worte des Verständnisses, der Unterstützung von Seiten der Politik. Das ist nicht mehr genug. Wir fordern Taten! Wir erwarten die Aufnahme der Projekte in die Finanzplanung 2011".
Die Unterzeichner fordern die Politiker eindringlich für die Menschen der Region auf, sich dafür einzusetzen, dass der Süden der Republik nicht erneut beim Straßenbau vergessen wird. Die gemeinsame Bitte: "Machen sie ihren Einfluss geltend, dass die wichtigen Infrastrukturmaßnahmen der Region in die Finanzplanung 2011 aufgenommen werden. Die Menschen erwarten Lösungen".
Unterzeichnet wurde der Brief an die Bundes- und Landespolitiker von Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben sowie weitere Vertreter der regionalen Wirtschaft und Politik. "Nach dem Straßenbauentwurf, dem dem Entwurf des Bundeshaushalts beiliegt, werden auch im kommenden Jahr weder die Bagger an der B 30 Süd in Ravensburg noch an der B 31 in Friedrichshafen rollen. Dies ist ein Ergebnis, das wir weder akzeptieren können noch wollen," heißt es in dem Schreiben. Für die Bürgerinnen und Bürger der gesamten Region, aber auch für Industrie, Handel, Mittelstand, Tourismus, Messe und Flughafen sei der Neubau dieser Bundesstraßen unverzichtbar. "Eine solch leistungsfähige und starke Stadt wie Friedrichshafen und die gesamte Region brauchen dringend bessere Verkehrsanbindungen", fordert Oberbürgermeister Andreas Brand, auf dessen Initiative die Aktion zurückgeht.
Nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern jetzt! Das gelte für die B 31 und gleichermaßen für den Weiterbau der B 30 aus Richtung Ravensburg sowie für die Modernisierung und den Ausbau der Südbahn. "Durch den Lückenschluss der A 96 im Abschnitt Leutkirch-Wangen wird dieses Thema umso dringlicher, da nun zu beiden Seeseiten leistungsfähige Autobahnen gegeben sind, während die Querverbindung am See nicht Schritt halten konnte. Seit vielen Jahren fordern wir den Neubau der B 31. Seit vielen Jahren hören wir Worte des Verständnisses, der Unterstützung von Seiten der Politik. Das ist nicht mehr genug. Wir fordern Taten! Wir erwarten die Aufnahme der Projekte in die Finanzplanung 2011".
Die Unterzeichner fordern die Politiker eindringlich für die Menschen der Region auf, sich dafür einzusetzen, dass der Süden der Republik nicht erneut beim Straßenbau vergessen wird. Die gemeinsame Bitte: "Machen sie ihren Einfluss geltend, dass die wichtigen Infrastrukturmaßnahmen der Region in die Finanzplanung 2011 aufgenommen werden. Die Menschen erwarten Lösungen".