Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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02.10.2010 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 2842
461
Franz Fischer
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Wahlforum: Querspange und Stuttgart 21 dringend notwendig
(Erbach) - Beim Wahlforum der Südwest Presse am Sonntagabend wurden die sechs Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag in Erbach auf Herz und Nieren geprüft. Hauptthema war der Verkehr.
Aus dem Fenster lehnen wollte sich beim Thema Querspange zur B 30 keiner der sechs Kandidaten. Alle wollen sie. Die eierlegende Wollmilchsau kann aber auch der künftige Erbacher Bürgermeister nicht schaffen, beißt sich doch Amtsinhaber Paul Roth schon seit Jahren die Zähne an dem Thema aus. Jeder neue Vorschlag findet neue Gegner. Daher hielten sich Karl Nusser, Stefan Jäger, Dietmar Voß, Achim Gaus, Martin Kaspar und Miriam Bosch im vollbesetzten Schlossrestaurant Erbach mit konkreten Aussagen zu der Verbindung von der B 311 und B 30 zurück. Einig waren sie sich auch in vielen anderen Punkten. Etwa, dass Erbach eine liebens- und lebenswerte Stadt ist, die viel Entwicklungspotential hat. Dass der Nahverkehr, vor allem die Verbindungen in die Ortsteile, besser werden muss. Dass der künftige Bürgermeister dafür sorgen muss, dass Erbach sowohl für junge Familie wie auch für die steigende Zahl der alten Menschen attraktiver wird. Dass die Wirtschaft gestärkt und gefördert werden muss.
Befragt zum Thema Stuttgart 21 müsse Politik glaubwürdig und verlässlich sein. Genau das sei das Problem bei den Auseinandersetzungen um Stuttgart 21, sagten die sechs Kandidaten. Alle zeigten sich als eindeutige Befürworter des heiß diskutierten Projekts, das für unsere Region immens wichtig sei. Dieser Meinung schloss sich die große Mehrheit der gut 300 Zuhörer des Wahlforums an.
Aus dem Fenster lehnen wollte sich beim Thema Querspange zur B 30 keiner der sechs Kandidaten. Alle wollen sie. Die eierlegende Wollmilchsau kann aber auch der künftige Erbacher Bürgermeister nicht schaffen, beißt sich doch Amtsinhaber Paul Roth schon seit Jahren die Zähne an dem Thema aus. Jeder neue Vorschlag findet neue Gegner. Daher hielten sich Karl Nusser, Stefan Jäger, Dietmar Voß, Achim Gaus, Martin Kaspar und Miriam Bosch im vollbesetzten Schlossrestaurant Erbach mit konkreten Aussagen zu der Verbindung von der B 311 und B 30 zurück. Einig waren sie sich auch in vielen anderen Punkten. Etwa, dass Erbach eine liebens- und lebenswerte Stadt ist, die viel Entwicklungspotential hat. Dass der Nahverkehr, vor allem die Verbindungen in die Ortsteile, besser werden muss. Dass der künftige Bürgermeister dafür sorgen muss, dass Erbach sowohl für junge Familie wie auch für die steigende Zahl der alten Menschen attraktiver wird. Dass die Wirtschaft gestärkt und gefördert werden muss.
Befragt zum Thema Stuttgart 21 müsse Politik glaubwürdig und verlässlich sein. Genau das sei das Problem bei den Auseinandersetzungen um Stuttgart 21, sagten die sechs Kandidaten. Alle zeigten sich als eindeutige Befürworter des heiß diskutierten Projekts, das für unsere Region immens wichtig sei. Dieser Meinung schloss sich die große Mehrheit der gut 300 Zuhörer des Wahlforums an.