Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Baienfurt) - Deutlich zu schnell und mit ungenügendem Sicherheitsabstand ist ein 56-jähriger Mercedes-Fahrer auf der Bundesstraße 30 einer Polizeistreife aufgefallen. Der 56-jähriger war anstelle der erlaubten 120 Stundenkilometer mit 158 Kilometern pro Stunde unterwegs. Im weiteren Verlauf fuhr er bei einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern auf ein vorausfahrendes Fahrzeug bis auf weniger als 12 Meter auf. Vorgeschrieben ist hierbei jedoch ein Abstand von 55 Metern. Nun kommen auf den 56-jährigen 195 Euro Bußgeld und 6 Punkte in Flensburg zu.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mangelnder Sicherheitsabstand zu den häufigsten Unfallursachen zählt. Dass es sich hierbei um keine Kavaliersdelikte handelt verdeutlichen die teilweise hohen Bußgelder und Punkte. Deutlich teurer kann es werden, wenn mit Blinken und Lichthupe der Vordermann bedrängt wird. In diesen Fällen muss mit einer Strafanzeige wegen Nötigung gerechnet werden, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet werden kann.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mangelnder Sicherheitsabstand zu den häufigsten Unfallursachen zählt. Dass es sich hierbei um keine Kavaliersdelikte handelt verdeutlichen die teilweise hohen Bußgelder und Punkte. Deutlich teurer kann es werden, wenn mit Blinken und Lichthupe der Vordermann bedrängt wird. In diesen Fällen muss mit einer Strafanzeige wegen Nötigung gerechnet werden, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet werden kann.