Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Rund vier Jahre nach dem Start der umfangreichen Baumaßnahmen am Flughafen Friedrichshafen wurde am Mittwoch nach 20 Monaten Bauzeit das neue Terminal als Kernstück des Ausbauprojekts mit einer Investition von 6,5 Millionen Euro eröffnet. Die Prominenz aus der Politik gab sich die Klinke in die Hand.
Im Inneren bietet das neue Terminal durch kurze Wege ein angenehmes und entspanntes Reisen mit einer deutlich verbesserten Abfertigungssituation. Insgesamt stehen nun 14 Check-in-Schalter zur Verfügung. Die neue Ankunfts- und Abfertigungshalle verfügt über 3.500 Quadratmeter Grundfläche, im Obergeschoss befindet sich auf 1.400 Quadratmetern Platz für Büroräumlichkeiten. Mit dem neuen Terminal können nunmehr zeitgleich vier Flugzeugen mit 150 Sitzplätzen abgefertigt werden.
"Der Flughafen Friedrichshafen erschließt sowohl für die hier im Bodenseeraum ansässige Wirtschaft als auch für Urlaubsreisende zahlreiche wichtige Destinationen. Durch die Erweiterung der Abfertigungskapazitäten und den Ausbau des Dienstleistungsangebotes festigt der Bodensee-Airport seine Position als wichtige Luftverkehrsdrehscheibe im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Schweiz und richtet sich somit auf ein künftiges Wachstum auf eine Million Passagiere bis zum Jahr 2025 ein", sagte Airport-Geschäftsführer Hans Weiss anlässlich der Eröffnung.
Ministerpräsident Stefan Mappus, der zur Eröffnung nach dem Besuch des Hopfenmuseums in Tettnang gekommen war, kündigte eine Beteiligung des Landes am Investitionsbedarf des Flughafens an. "Auf jeden Euro, den die Region einbringt, wird das Land den gleichen Betrag bis zu fünf Millionen Euro dazugeben."
Roger Hohl, Pressesprecher von Intersky, freute sich "über den gelungenen Neubau des Terminals, als zentrales Gesicht des Neubauprojekts." Trotz der Freude über den gelungenen Ausbau brachte er seine Anliegen für eine weitere Verbesserung der Infrastruktur vor: "Es verbleiben auch nach-wie-vor noch Wünsche: Zum Beispiel der dringende Ausbau der Zufahrtsstraßen B 31 und B 30, sowie die Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke (Südbahn)."
Alle Redner warben neben dem Lob des Ausbaus des Flughafens, für den Ausbau der anderen Verkehrswege, wie der B 30 und B 31, sowie die Elektrifizierung der Südbahn. Mappus wertetet dies als Unterstützung für das Bahnprojekt Stuttgart 21.
Im Inneren bietet das neue Terminal durch kurze Wege ein angenehmes und entspanntes Reisen mit einer deutlich verbesserten Abfertigungssituation. Insgesamt stehen nun 14 Check-in-Schalter zur Verfügung. Die neue Ankunfts- und Abfertigungshalle verfügt über 3.500 Quadratmeter Grundfläche, im Obergeschoss befindet sich auf 1.400 Quadratmetern Platz für Büroräumlichkeiten. Mit dem neuen Terminal können nunmehr zeitgleich vier Flugzeugen mit 150 Sitzplätzen abgefertigt werden.
"Der Flughafen Friedrichshafen erschließt sowohl für die hier im Bodenseeraum ansässige Wirtschaft als auch für Urlaubsreisende zahlreiche wichtige Destinationen. Durch die Erweiterung der Abfertigungskapazitäten und den Ausbau des Dienstleistungsangebotes festigt der Bodensee-Airport seine Position als wichtige Luftverkehrsdrehscheibe im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Schweiz und richtet sich somit auf ein künftiges Wachstum auf eine Million Passagiere bis zum Jahr 2025 ein", sagte Airport-Geschäftsführer Hans Weiss anlässlich der Eröffnung.
Ministerpräsident Stefan Mappus, der zur Eröffnung nach dem Besuch des Hopfenmuseums in Tettnang gekommen war, kündigte eine Beteiligung des Landes am Investitionsbedarf des Flughafens an. "Auf jeden Euro, den die Region einbringt, wird das Land den gleichen Betrag bis zu fünf Millionen Euro dazugeben."
Roger Hohl, Pressesprecher von Intersky, freute sich "über den gelungenen Neubau des Terminals, als zentrales Gesicht des Neubauprojekts." Trotz der Freude über den gelungenen Ausbau brachte er seine Anliegen für eine weitere Verbesserung der Infrastruktur vor: "Es verbleiben auch nach-wie-vor noch Wünsche: Zum Beispiel der dringende Ausbau der Zufahrtsstraßen B 31 und B 30, sowie die Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke (Südbahn)."
Alle Redner warben neben dem Lob des Ausbaus des Flughafens, für den Ausbau der anderen Verkehrswege, wie der B 30 und B 31, sowie die Elektrifizierung der Südbahn. Mappus wertetet dies als Unterstützung für das Bahnprojekt Stuttgart 21.