Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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27.05.2010 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 2676
312
Franz Fischer
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Bundesverkehrsminister Ramsauer beruft Dr. Stefan Köhler in den wissenschaftlichen Beirat
(Friedrichshafen) - Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat Friedrichshafens ersten Bürgermeister Dr. Stefan Köhler in den wissenschaftlichen Beirat für Raumentwicklung berufen.
"Ich freue mich, dass mich Dr. Ramsauer in den wissenschaftlichen Beirat berufen hat", erklärte Dr. Stefan Köhler. Köhler war bereits in der 15. und 16. Legislaturperiode als Verbandsdirektor des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben Mitglied dieses Gremiums. Neben seiner allgemeinen Beratungsfunktion prägte Köhler in dieser Zeit die Raumentwicklungspolitik des Bundes mit. Auch ist es maßgeblich seiner Initiative zu verdanken, dass sich der Bund nicht nur auf die Weiterentwicklung der Metropolregionen fokussierte, sondern auch wachstumsorientierte grenzüberschreitende Verflechtungsräume in die Entwicklung einbezog. "Damit konnte die Region Bodensee aus ihrer politischen Randlage herausgeholt werden."
Köhler will sich künftig dafür einsetzen, dass die grenzübergreifenden Verflechtungsräume, so wie bei den Metropolregionen weitgehend geschehen, in ihrer Infrastrukturausstattung gestärkt werden und der Bund dafür verstärkt Mittel bereitstellt. Zur Weiterentwicklung und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Bodensee, so Köhler, seien die Elektrifizierung der Südbahn und der Ausbau der B 31 und der B 30 besonders vordringlich.
"Ich freue mich, dass mich Dr. Ramsauer in den wissenschaftlichen Beirat berufen hat", erklärte Dr. Stefan Köhler. Köhler war bereits in der 15. und 16. Legislaturperiode als Verbandsdirektor des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben Mitglied dieses Gremiums. Neben seiner allgemeinen Beratungsfunktion prägte Köhler in dieser Zeit die Raumentwicklungspolitik des Bundes mit. Auch ist es maßgeblich seiner Initiative zu verdanken, dass sich der Bund nicht nur auf die Weiterentwicklung der Metropolregionen fokussierte, sondern auch wachstumsorientierte grenzüberschreitende Verflechtungsräume in die Entwicklung einbezog. "Damit konnte die Region Bodensee aus ihrer politischen Randlage herausgeholt werden."
Köhler will sich künftig dafür einsetzen, dass die grenzübergreifenden Verflechtungsräume, so wie bei den Metropolregionen weitgehend geschehen, in ihrer Infrastrukturausstattung gestärkt werden und der Bund dafür verstärkt Mittel bereitstellt. Zur Weiterentwicklung und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Bodensee, so Köhler, seien die Elektrifizierung der Südbahn und der Ausbau der B 31 und der B 30 besonders vordringlich.