Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Landkreis Ravensburg) - Die Polizeidirektion Ravensburg hat während der Tuning World in Abstimmung mit der Polizei Friedrichshafen von Donnerstag bis Sonntag schwerpunktmäßig auf der Bundesstraße 30 und der A 96 den an- und abreisenden Messeverkehr kontrolliert. Hierbei wurden zum Teil gravierende Verkehrsverstöße festgestellt.
Mit zivilen Videofahrzeugen überwachten die Beamten die Geschwindigkeit und den eingehaltenen Sicherheitsabstand. Von den insgesamt 28 Geschwindigkeitsanzeigen, die von den zivilen Einsatzfahrzeugen registriert wurden, waren bei 15 Fahrern die Überschreitungen so schwerwiegend, dass sie mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Ähnliches gilt bei der Unterschreitung des Sicherheitsabstandes. Von 20 Abstandsverstößen lagen auch hier zehn im Bereich eines Fahrverbots.
Durch Lasermessungen wurden insgesamt 408 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Davon waren 166 Fahrzeuglenker so schnell, dass auch sie mit mindestens eine Monat Fahrverbot rechnen müssen. Schnellster Verkehrssünder war ein 51-jähriger VW-Fahrer mit einem getunten Golf, der bei erlaubten 80 Stundenkilometern mit über 200 Stundenkilometern gemessen wurde. Er muss voraussichtlich drei Monate auf seinen Führerschein verzichten. Ein weiterer Besucher der Tuningmesse raste mit über 170 Stundenkilometer bei erlaubten 80 Stundenkilometern durch die Messstelle. Voller Stolz präsentierte er anschließend den Beamten sein Gefährt, das bis zu 300 Stundenkilometer schnell fahren kann.
Bei den Kontrollen wurden auch zahlreiche technische Mängel, gefährliche Überholmanöver und Fahrten ohne Führerschein aufgedeckt. Die Polizei weist darauf hin, dass überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit sowie ein ungenügender Sicherheitsabstand eine der Hauptunfallursachen sind.
Mit zivilen Videofahrzeugen überwachten die Beamten die Geschwindigkeit und den eingehaltenen Sicherheitsabstand. Von den insgesamt 28 Geschwindigkeitsanzeigen, die von den zivilen Einsatzfahrzeugen registriert wurden, waren bei 15 Fahrern die Überschreitungen so schwerwiegend, dass sie mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Ähnliches gilt bei der Unterschreitung des Sicherheitsabstandes. Von 20 Abstandsverstößen lagen auch hier zehn im Bereich eines Fahrverbots.
Durch Lasermessungen wurden insgesamt 408 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Davon waren 166 Fahrzeuglenker so schnell, dass auch sie mit mindestens eine Monat Fahrverbot rechnen müssen. Schnellster Verkehrssünder war ein 51-jähriger VW-Fahrer mit einem getunten Golf, der bei erlaubten 80 Stundenkilometern mit über 200 Stundenkilometern gemessen wurde. Er muss voraussichtlich drei Monate auf seinen Führerschein verzichten. Ein weiterer Besucher der Tuningmesse raste mit über 170 Stundenkilometer bei erlaubten 80 Stundenkilometern durch die Messstelle. Voller Stolz präsentierte er anschließend den Beamten sein Gefährt, das bis zu 300 Stundenkilometer schnell fahren kann.
Bei den Kontrollen wurden auch zahlreiche technische Mängel, gefährliche Überholmanöver und Fahrten ohne Führerschein aufgedeckt. Die Polizei weist darauf hin, dass überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit sowie ein ungenügender Sicherheitsabstand eine der Hauptunfallursachen sind.