Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Am Donnerstag beginnt die achte Tuning-World Bodensee auf der Messe Friedrichshafen. Damit einher geht das alljährliche Verkehrschaos, das einen Großeinsatz der Polizei nach sich zieht. Wer nicht unbedingt in die Stadt muss, sollte in den nächsten Tagen mit dem Bus fahren oder den nördlichen Bodenseeraum weiträumig umfahren.
Die Bilder sind bekannt, Stau, wohin das Auge reicht. Das liegt daran, dass die Tuning World Besucher zu großen Teilen in ihren eigenen Wagen anreisen. Aufgrund von Christi Himmelfahrt und des Brückentags vor dem Wochenende rechnet die Polizei dieses Jahr mit einem noch höheren Verkehrsaufkommen als im Vorjahr. In enger Zusammenarbeit mit der Messe findet die polizeiliche Verkehrsüberwachung vom Hubschrauber aus statt. Neben der Bereitschaftspolizei werden an den Messetagen auch Einheiten aus Tübingen und Ulm sowie aus Bayern, der Schweiz und Österreich erwartet. Letztere vermehrt bei Verkehrskontrollen, die verstärkt auf den Hauptzufahrtsstraßen stattfinden werden. Geschwindigkeitskontrollen sollen dazu beitragen, dass Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verhindert und Verkehrsunfälle vermieden werden.
Vor allem mit Staus sei auf den Messezufahrten zu rechnen. Zwar ist die Situation durch die bessere Zufahrt Ost und Nord deutlich entschärft worden, die Anreisenden werden jedoch in erster Linie über die B 31 sowohl aus Richtung Lindau als auch aus Richtung Meersburg und über die B 30 aus Richtung Ulm kommen und erfahrungsgemäß schon mehrere Kilometer vor dem Ziel im Stau stehen. Verantwortlich für die katastrophale Situation auf den Straßen sei die Verkehrsinfrastruktur in der Region, so die Meinung der Polizei. Die Polizei empfiehlt deshalb das Stadtgebiet weiträumig zu umfahren und auf Verkehrsdurchsagen der Radiosender zu achten. Wer unbedingt in die Stadt muss, sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Die Bilder sind bekannt, Stau, wohin das Auge reicht. Das liegt daran, dass die Tuning World Besucher zu großen Teilen in ihren eigenen Wagen anreisen. Aufgrund von Christi Himmelfahrt und des Brückentags vor dem Wochenende rechnet die Polizei dieses Jahr mit einem noch höheren Verkehrsaufkommen als im Vorjahr. In enger Zusammenarbeit mit der Messe findet die polizeiliche Verkehrsüberwachung vom Hubschrauber aus statt. Neben der Bereitschaftspolizei werden an den Messetagen auch Einheiten aus Tübingen und Ulm sowie aus Bayern, der Schweiz und Österreich erwartet. Letztere vermehrt bei Verkehrskontrollen, die verstärkt auf den Hauptzufahrtsstraßen stattfinden werden. Geschwindigkeitskontrollen sollen dazu beitragen, dass Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verhindert und Verkehrsunfälle vermieden werden.
Vor allem mit Staus sei auf den Messezufahrten zu rechnen. Zwar ist die Situation durch die bessere Zufahrt Ost und Nord deutlich entschärft worden, die Anreisenden werden jedoch in erster Linie über die B 31 sowohl aus Richtung Lindau als auch aus Richtung Meersburg und über die B 30 aus Richtung Ulm kommen und erfahrungsgemäß schon mehrere Kilometer vor dem Ziel im Stau stehen. Verantwortlich für die katastrophale Situation auf den Straßen sei die Verkehrsinfrastruktur in der Region, so die Meinung der Polizei. Die Polizei empfiehlt deshalb das Stadtgebiet weiträumig zu umfahren und auf Verkehrsdurchsagen der Radiosender zu achten. Wer unbedingt in die Stadt muss, sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.