Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Gaisbeuren) - Gut ein Dutzend Männer und Frauen hat eine Sorge zu einem Treffen im Gasthaus Adler in Gaisbeuren zusammengeführt: der Straßenverkehr in ihren Wohnorten Enzisreute und Gaisbeuren. Die Anwohner möchten nun auf die Belastung durch die B 30 aufmerksam machen.
Franz Fischer referierte zunächst über die Entwicklung des Verkehrsaufkommens auf der B 30 in den vergangenen Jahren und die prognostizierte zukünftige Belastung der Anwohner. Ebenso verglich er Straßenbau und Straßenausbau mit anderen Regionen Deutschlands. Auch die veröffentlichten Zahlen der Verkehrszählung vom Frühjahr 2009 im Raum Bad Waldsee wurden kritisch zur Kenntnis genommen und die Versammelten waren einmütig der Ansicht, dass in Sachen B 30 dringender Handlungsbedarf bestehe.
Der Verkehr durchschneidet zwei Orte, die Belästigung und Beeinträchtigung der Lebensqualität sei hoch, wurde bemängelt, und im Gegensatz zum Raum Ravensburg, wo die politisch Verantwortlichen hinter einer Veränderung stehen, hülle man sich im Raum Bad Waldsee in Schweigen. Nicht nur, dass in Ravensburg-Süd die Straßenplanungen abgeschlossen sind, jetzt soll dort auch die EU-Umgebungslärmrichtlinie zum Wohle der Anwohner durchgesetzt werden.
Von all dem sei man im Raum Bad Waldsee weit entfernt. Die Anlieger seien bis auf wenige Ausnahmen von Stadtverwaltung, Ortschaftsrat und Stadtrat im Stich gelassen, weshalb die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv werden müssten, wenn sich in absehbarer Zeit etwas ändern solle.
Man beschloss deshalb, künftig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Zustände in den beiden Orten Enzisreute und Gaisbeuren aufmerksam zu machen und das Gespräch mit den politisch Verantwortlichen zu suchen. Zunächst aber möchte man Veranstaltungen mit Verkehrsexperten durchführen, um zum einen den Kreis der interessierten Bürgerinnen und Bürger aus den Ortschaften zu erweitern und zum anderen Informationen über den Planungsweg und die Einflussnahmen hierauf zu erhalten.
Franz Fischer referierte zunächst über die Entwicklung des Verkehrsaufkommens auf der B 30 in den vergangenen Jahren und die prognostizierte zukünftige Belastung der Anwohner. Ebenso verglich er Straßenbau und Straßenausbau mit anderen Regionen Deutschlands. Auch die veröffentlichten Zahlen der Verkehrszählung vom Frühjahr 2009 im Raum Bad Waldsee wurden kritisch zur Kenntnis genommen und die Versammelten waren einmütig der Ansicht, dass in Sachen B 30 dringender Handlungsbedarf bestehe.
Der Verkehr durchschneidet zwei Orte, die Belästigung und Beeinträchtigung der Lebensqualität sei hoch, wurde bemängelt, und im Gegensatz zum Raum Ravensburg, wo die politisch Verantwortlichen hinter einer Veränderung stehen, hülle man sich im Raum Bad Waldsee in Schweigen. Nicht nur, dass in Ravensburg-Süd die Straßenplanungen abgeschlossen sind, jetzt soll dort auch die EU-Umgebungslärmrichtlinie zum Wohle der Anwohner durchgesetzt werden.
Von all dem sei man im Raum Bad Waldsee weit entfernt. Die Anlieger seien bis auf wenige Ausnahmen von Stadtverwaltung, Ortschaftsrat und Stadtrat im Stich gelassen, weshalb die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv werden müssten, wenn sich in absehbarer Zeit etwas ändern solle.
Man beschloss deshalb, künftig bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Zustände in den beiden Orten Enzisreute und Gaisbeuren aufmerksam zu machen und das Gespräch mit den politisch Verantwortlichen zu suchen. Zunächst aber möchte man Veranstaltungen mit Verkehrsexperten durchführen, um zum einen den Kreis der interessierten Bürgerinnen und Bürger aus den Ortschaften zu erweitern und zum anderen Informationen über den Planungsweg und die Einflussnahmen hierauf zu erhalten.