Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Neu-Ulm) - An der B 30 im Landkreis Neu-Ulm ist es kahl geworden. Morsche Bäume hätten nach Auskunft der Autobahnmeisterei die Verkehrssicherheit gefährdet, weshalb nun drastisch durchgegriffen wurde.
Richtig licht wurde es in den letzten Tagen am Anschluss der Bundesstraße 30 an die B 28 bei Neu-Ulm. Wo vorher fast dschungelhaftes Gestrüpp rund um das Autobahndreieck Neu-Ulm wucherte, stehen seit kurzem nur noch einzelne Bäume entlang der erhöhten Fahrbahnen. Eine längst fällige Maßnahme, dort auszuschneiden, so Thomas Lilge, Dienststellenleiter der Autobahnmeisterei. "Da wurde jahrzehntelang nichts mehr gemacht. Einige Bäume waren verkehrsgefährdend." Morsch hätten sich manche schon Richtung Fahrbahn geneigt. Immer wieder seien bei starkem Wind abgestorbene Äste auf die Straßen gefallen. Deshalb sei man so massiv vorgegangen. Der Verkehrssicherheit diene auch, dass die Straßenführung nun besser zu erkennen ist. Jetzt sehe es zwar sehr kahl aus, gibt Lilge zu. Aber die Büsche würden ja schnell nachwachsen. In ein bis zwei Jahren sehe es wieder anders aus. Man greife ja nicht jährlich so drastisch ein. "Da ist erst mal für eine Weile Ruhe."
Richtig licht wurde es in den letzten Tagen am Anschluss der Bundesstraße 30 an die B 28 bei Neu-Ulm. Wo vorher fast dschungelhaftes Gestrüpp rund um das Autobahndreieck Neu-Ulm wucherte, stehen seit kurzem nur noch einzelne Bäume entlang der erhöhten Fahrbahnen. Eine längst fällige Maßnahme, dort auszuschneiden, so Thomas Lilge, Dienststellenleiter der Autobahnmeisterei. "Da wurde jahrzehntelang nichts mehr gemacht. Einige Bäume waren verkehrsgefährdend." Morsch hätten sich manche schon Richtung Fahrbahn geneigt. Immer wieder seien bei starkem Wind abgestorbene Äste auf die Straßen gefallen. Deshalb sei man so massiv vorgegangen. Der Verkehrssicherheit diene auch, dass die Straßenführung nun besser zu erkennen ist. Jetzt sehe es zwar sehr kahl aus, gibt Lilge zu. Aber die Büsche würden ja schnell nachwachsen. In ein bis zwei Jahren sehe es wieder anders aus. Man greife ja nicht jährlich so drastisch ein. "Da ist erst mal für eine Weile Ruhe."