Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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Wenn in zwei Wochen die Umleitungsstrecken der B 30 wieder aufgehoben werde, können die betroffenen Anwohner in Bergatreute, Reute, Aulendorf und Zollenreute wieder aufatmen. Für die Ortschaften sei die Umleitung eine herbe Belastung. So die Schwäbische Zeitung.
Bergatreutes Bürgermeister Ulrich Neumann: "Für unsere Bürger ist die Umleitung wirklich eine herbe Belastung, aber sie ertragen sie mit sehr viel Geduld, weil sie wissen, dass Ende August der unerträgliche Spuk wieder vorbei ist". Täglich zwänge sich eine unerträgliche niemals endende Blechlawine durch den Ort. "Gott sei Dank ist die Umleitung wenigstens in die Ferienzeit gelegt worden, sonst würde gar nichts mehr gehen. Besonders, wenn die Laster, den Berg hochkriechen, haben wird hier einen Rattenschwanz von Autos im Ort und manchmal steht man wirklich 25 Minuten, bis sich eine winzige Lücke auftut zum Überqueren der Straße".
Aber nicht nur in Bergatreute selbst leiden die Bürger unter dem Umleitungsverkehr, auch die Teilorte Gwigg und Gambach haben seit zwei Wochen ein noch nie da gewesenes Verkehrsaufkommen, da Ortskundige die Strecke nutzen.
Franz Bendel (Ortsvorsteher Gaisbeuren): "Die Bürger von Gaisbeuren sind die Verkehrsbelastung durch die B 30 gewöhnt und für sie hat sich durch die momentane Umleitung relativ wenig geändert. In Reute macht sich der Verkehr durch die Umleitungsstrecke deutlich bemerkbar, hier fahre LKW an LKW durch den Ort. Auf Gaisbeuren kommt durch die ausgebaute Bundesstraße künftig noch viel mehr Verkehr zu und deshalb muss eine Umfahrung in den zuständigen Gremien Thema sein. Der Ort sei heute schon zweigeteilt, das Überqueren der Straße fernab der Fußgängerampel nicht nur lebensgefährlich, sondern auch fast unmöglich."
Brigitte Thoma (Ortsvorsteherin Zollenreute): "In unserer Ortsdurchfahrt herrscht sehr starker Umleitungsverkehr. Besonders gefährlich ist die Situation für die Anwohner, die von ihrem Grundstück in die Straße einbiegen möchten. Da muss man dann schon 20 Minuten auf eine kleine Lücke warten. Gott sei Dank ist noch kein Unfall passiert."
In Aulendorf stauen sich die Autos bis auf 3 km Länge. "Man fühlt sich wie in einer Großstadt", sagte eine Anwohnerin.
Bergatreutes Bürgermeister Ulrich Neumann: "Für unsere Bürger ist die Umleitung wirklich eine herbe Belastung, aber sie ertragen sie mit sehr viel Geduld, weil sie wissen, dass Ende August der unerträgliche Spuk wieder vorbei ist". Täglich zwänge sich eine unerträgliche niemals endende Blechlawine durch den Ort. "Gott sei Dank ist die Umleitung wenigstens in die Ferienzeit gelegt worden, sonst würde gar nichts mehr gehen. Besonders, wenn die Laster, den Berg hochkriechen, haben wird hier einen Rattenschwanz von Autos im Ort und manchmal steht man wirklich 25 Minuten, bis sich eine winzige Lücke auftut zum Überqueren der Straße".
Aber nicht nur in Bergatreute selbst leiden die Bürger unter dem Umleitungsverkehr, auch die Teilorte Gwigg und Gambach haben seit zwei Wochen ein noch nie da gewesenes Verkehrsaufkommen, da Ortskundige die Strecke nutzen.
Franz Bendel (Ortsvorsteher Gaisbeuren): "Die Bürger von Gaisbeuren sind die Verkehrsbelastung durch die B 30 gewöhnt und für sie hat sich durch die momentane Umleitung relativ wenig geändert. In Reute macht sich der Verkehr durch die Umleitungsstrecke deutlich bemerkbar, hier fahre LKW an LKW durch den Ort. Auf Gaisbeuren kommt durch die ausgebaute Bundesstraße künftig noch viel mehr Verkehr zu und deshalb muss eine Umfahrung in den zuständigen Gremien Thema sein. Der Ort sei heute schon zweigeteilt, das Überqueren der Straße fernab der Fußgängerampel nicht nur lebensgefährlich, sondern auch fast unmöglich."
Brigitte Thoma (Ortsvorsteherin Zollenreute): "In unserer Ortsdurchfahrt herrscht sehr starker Umleitungsverkehr. Besonders gefährlich ist die Situation für die Anwohner, die von ihrem Grundstück in die Straße einbiegen möchten. Da muss man dann schon 20 Minuten auf eine kleine Lücke warten. Gott sei Dank ist noch kein Unfall passiert."
In Aulendorf stauen sich die Autos bis auf 3 km Länge. "Man fühlt sich wie in einer Großstadt", sagte eine Anwohnerin.