Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg) - Oswald Metzger will Oberbürgermeister in Ravensburg werden. Kurz vor Bewerbungsschluss am Montag gab der zur CDU gewechselte Grüne, der auch schon SPD-Mitglied war, am Freitag seine Kandidatur bekannt.
"Ja, ich habe heute morgen meine schriftliche Kandidatur im Ravensburger Rathaus abgegeben", sagte Metzger am Freitag. Amtsinhaber Hermann Vogler (65) geht nach 23 Dienstjahren Ende Mai in den Ruhestand. Bei der OB-Wahl tritt Metzger gegen bisher sechs Mitbewerber an.
"Weit weg von der politischen Schönrederei ist ein Rathaus eine Basis, an der die wirklichen Probleme sind und dort kann man etwas erreichen", begründete der Ex-Politiker, Publizist und Buchautor seine Kandidatur. "Es wäre fatal, wenn finanzielle Bundesmittel in Großprojekten im Rhein-Neckarraum versickern würden, wenn es in Ravensburg um die B 30-Süd oder die Elektrifizierung der Südbahn geht." Auch beim angeschlagenen Finanzhaushalt der Stadt sieht Metzger Chancen seine Kräfte einzubringen. Er will für einen verantwortungsvollen Spagat zwischen Bürger- und Unternehmensinteressen werben, Einsparungen durch Energieeffizienz vorantreiben, die schon beim Gebäudemanagement der Stadt beginnen müsse.
"Ja, ich habe heute morgen meine schriftliche Kandidatur im Ravensburger Rathaus abgegeben", sagte Metzger am Freitag. Amtsinhaber Hermann Vogler (65) geht nach 23 Dienstjahren Ende Mai in den Ruhestand. Bei der OB-Wahl tritt Metzger gegen bisher sechs Mitbewerber an.
"Weit weg von der politischen Schönrederei ist ein Rathaus eine Basis, an der die wirklichen Probleme sind und dort kann man etwas erreichen", begründete der Ex-Politiker, Publizist und Buchautor seine Kandidatur. "Es wäre fatal, wenn finanzielle Bundesmittel in Großprojekten im Rhein-Neckarraum versickern würden, wenn es in Ravensburg um die B 30-Süd oder die Elektrifizierung der Südbahn geht." Auch beim angeschlagenen Finanzhaushalt der Stadt sieht Metzger Chancen seine Kräfte einzubringen. Er will für einen verantwortungsvollen Spagat zwischen Bürger- und Unternehmensinteressen werben, Einsparungen durch Energieeffizienz vorantreiben, die schon beim Gebäudemanagement der Stadt beginnen müsse.