Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Neu-Ulm) - Ein weißer Fleck am südlichen Ende des Grünzuges durch das Wiley-Gelände hat bei den Beratungen zum Vorentwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Neu-Ulm Rätselraten ausgelöst. Was ist dort geplant, wie wird die noch freie Fläche verwendet? Fragen, auf die demnächst eine Antwort gefunden werden soll. Das Planungsbüro Fink ist von der Stadtverwaltung beauftragt worden, mehrere Varianten vorzuschlagen.
Entweder der Grünzug wird verlängert oder die Fläche wird zur Wohnbebauung freigegeben oder es wird eine Kindertagesstätte für das Wiley-Gebiet erreichtet. Möglicherweise liefern die Planer aber noch bis Ende März weitere Varianten, über die dann in den zuständigen Gremien des Stadtrates beraten wird.
Die Ost-West-Schneise zwischen dem südlichen Wiley-Areal und Ludwigsfeld soll aber frei gehalten werden. Für den Fall, dass die Querspange von der Bundesstraße 30 bis zur B 10 bei Breitenhof doch noch gebaut wird.
Diese Planung ist zwar schon vor vielen Jahren nach Widerstand vor allem aus der Ludwigsfelder Bevölkerung auf Eis gelegt worden, aber offenbar noch nicht ganz vom Tisch. "Die Trasse bleibt frei aber es gibt keine aktuelle Überlegungen zum Bau einer Spange," betonte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg.
Entweder der Grünzug wird verlängert oder die Fläche wird zur Wohnbebauung freigegeben oder es wird eine Kindertagesstätte für das Wiley-Gebiet erreichtet. Möglicherweise liefern die Planer aber noch bis Ende März weitere Varianten, über die dann in den zuständigen Gremien des Stadtrates beraten wird.
Die Ost-West-Schneise zwischen dem südlichen Wiley-Areal und Ludwigsfeld soll aber frei gehalten werden. Für den Fall, dass die Querspange von der Bundesstraße 30 bis zur B 10 bei Breitenhof doch noch gebaut wird.
Diese Planung ist zwar schon vor vielen Jahren nach Widerstand vor allem aus der Ludwigsfelder Bevölkerung auf Eis gelegt worden, aber offenbar noch nicht ganz vom Tisch. "Die Trasse bleibt frei aber es gibt keine aktuelle Überlegungen zum Bau einer Spange," betonte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg.