Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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Was denken die Deutschen über die Verkehrspolitik, wo gibt es noch Probleme, welche Verkehrswege sind am wichtigsten? Zur Klärung dieser Fragen startete am 1. Mai eine Befragung. Nun liegen die Ergebnisse vor. Aber nicht alle Fragen konnten geklärt werden. Wie in den Vorjahren hielt sich die Beteiligung in Grenzen. Insgesamt 130 Privatpersonen und 5 Unternehmen wurden in den letzten sechs Monaten befragt, so dass nur zu wenigen Fragen annähernd aussagekräftige Ergebnisse vorliegen.
Wie zufrieden sind die Deutschen mit der Verkehrspolitik? Darauf antworteten die meisten, dass sie mit der Verkehrspolitik beim ÖPNV am unzufriedensten sind, weshalb sie hier noch den größten politischen Handlungsbedarf sehen, auf den Plätzen Zwei und Drei der Unzufriedenheitsliste mit der Verkehrspolitik landeten Straße und Schiene.
In Zeiten knapper Kassen müssen neue Wege der Finanzierung gefunden werden. Wie denken die Befragten darüber? An erster Stelle sprechen sie sich für eine
klare Prioritätensetzung nach tatsächlichem Bedarf aus. Der Ausbau von stark überlasteten Bundesstraßen und Autobahnen ist für sie vorrangig gegenüber Projekten, die schwach befahrene Strecken betreffen. Projekte mit keinem oder geringem Nutzen sollen auch aus dem Bundesverkehrswegeplan genommen und gegebenenfalls durch die Länder als Landesstraßen finanziert werden, damit Mittel für die wichtigsten Verkehrswege frei werden. An zweiter Stelle spricht sich die Mehrheit für eine Zweckbindung der Maut aus. Diese soll nur für Verkehrswege verwendet werden. Über eine Einführung einer Pkw-Maut scheiden sich die Geister, eine Hälfte ist dafür, die andere dagegen.
Bei welchen Verkehrswegen klemmt es am schlimmsten? Da sind sich die meisten einig: bei der Straße, knapp gefolgt vom Öffentlichen Personennahverkehr und der Schiene. Die Straße ernannten die Befragten zum wichtigsten Verkehrsträger, mit dem sie gleichzeitig weder richtig zufrieden, noch richtig unzufrieden sind. Am unzufriedensten sind die Befragten allerdings mit dem ÖPNV. Wie in den Vorjahren landeten die Erreichbarkeit des nächsten Flughafens und die Wasserstraßen auf dem letzten Platz. Die Befragten sind damit am zufriedensten.
Weitere annähernd aussagekräftige Ergebnisse waren aufgrund weniger Umfrageteilnehmer nicht möglich.
Wie zufrieden sind die Deutschen mit der Verkehrspolitik? Darauf antworteten die meisten, dass sie mit der Verkehrspolitik beim ÖPNV am unzufriedensten sind, weshalb sie hier noch den größten politischen Handlungsbedarf sehen, auf den Plätzen Zwei und Drei der Unzufriedenheitsliste mit der Verkehrspolitik landeten Straße und Schiene.
In Zeiten knapper Kassen müssen neue Wege der Finanzierung gefunden werden. Wie denken die Befragten darüber? An erster Stelle sprechen sie sich für eine
klare Prioritätensetzung nach tatsächlichem Bedarf aus. Der Ausbau von stark überlasteten Bundesstraßen und Autobahnen ist für sie vorrangig gegenüber Projekten, die schwach befahrene Strecken betreffen. Projekte mit keinem oder geringem Nutzen sollen auch aus dem Bundesverkehrswegeplan genommen und gegebenenfalls durch die Länder als Landesstraßen finanziert werden, damit Mittel für die wichtigsten Verkehrswege frei werden. An zweiter Stelle spricht sich die Mehrheit für eine Zweckbindung der Maut aus. Diese soll nur für Verkehrswege verwendet werden. Über eine Einführung einer Pkw-Maut scheiden sich die Geister, eine Hälfte ist dafür, die andere dagegen.
Bei welchen Verkehrswegen klemmt es am schlimmsten? Da sind sich die meisten einig: bei der Straße, knapp gefolgt vom Öffentlichen Personennahverkehr und der Schiene. Die Straße ernannten die Befragten zum wichtigsten Verkehrsträger, mit dem sie gleichzeitig weder richtig zufrieden, noch richtig unzufrieden sind. Am unzufriedensten sind die Befragten allerdings mit dem ÖPNV. Wie in den Vorjahren landeten die Erreichbarkeit des nächsten Flughafens und die Wasserstraßen auf dem letzten Platz. Die Befragten sind damit am zufriedensten.
Weitere annähernd aussagekräftige Ergebnisse waren aufgrund weniger Umfrageteilnehmer nicht möglich.