Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Am 25. Oktober wählt Meckenbeuren einen neuen Bürgermeister. Mehr als 650 Meckenbeurer sind deshalb am Mittwochabend in und vor die Festhalle in Kehlen gekommen, wo sich die fünf Bewerber um das Amt des Bürgermeisters präsentierten. Von der neuen Realschule über die Stärkung von Familien und Vereinen bis zum Verkehr fand sich eine Reihe von Themen in nahezu allen Beiträgen wieder.
Mit Ausnahme des letzten Redners des Abends, unterschieden sich die kommunalpolitischen Schwerpunkte der Kandidaten nur geringfügig. Die neue Realschule und das Thema Verkehr, insbesondere die Bundesstraße 30 fanden vierfach Erwähnung in der Festhalle.
Für Markus Ritter aus Horgenzell meinte: "die B 30-neu wird vermutlich nicht in den nächsten 10 bis 15 Jahren kommen." Attraktive Angebote im öffentlichen Personennahverkehr sieht Ritter als Möglichkeit, die bestehende B 30 zu entlasten. Die Ortsteile stärken, zum Beispiel durch das Schaffen von Ortsteilbudgets, möchte dagegen Andreas Schmid aus Ravensburg. Für Eginhard Schön aus Meckenbeuren standen geordnete Finanzen ganz vorne. Selbstsicher präsentierte sich Simon Vallaster aus Meckenbeuren. Neben der neuen Realschule, einer aktiven Familienpolitik und dem Thema Verkehr sprach Vallaster sich für eine Stärkung der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, eine maßvolle Finanzpolitik und besseres Standortmarketing aus. Benedikt Vögels führte aus, dass seine Ziele in etwa denen der 1992 in Rio de Janeiro verabschiedeten Agenda 21 entsprächen. "Natürlich werden alle bereits beschlossenen Vorhaben fortgeführt."
Mit Ausnahme des letzten Redners des Abends, unterschieden sich die kommunalpolitischen Schwerpunkte der Kandidaten nur geringfügig. Die neue Realschule und das Thema Verkehr, insbesondere die Bundesstraße 30 fanden vierfach Erwähnung in der Festhalle.
Für Markus Ritter aus Horgenzell meinte: "die B 30-neu wird vermutlich nicht in den nächsten 10 bis 15 Jahren kommen." Attraktive Angebote im öffentlichen Personennahverkehr sieht Ritter als Möglichkeit, die bestehende B 30 zu entlasten. Die Ortsteile stärken, zum Beispiel durch das Schaffen von Ortsteilbudgets, möchte dagegen Andreas Schmid aus Ravensburg. Für Eginhard Schön aus Meckenbeuren standen geordnete Finanzen ganz vorne. Selbstsicher präsentierte sich Simon Vallaster aus Meckenbeuren. Neben der neuen Realschule, einer aktiven Familienpolitik und dem Thema Verkehr sprach Vallaster sich für eine Stärkung der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, eine maßvolle Finanzpolitik und besseres Standortmarketing aus. Benedikt Vögels führte aus, dass seine Ziele in etwa denen der 1992 in Rio de Janeiro verabschiedeten Agenda 21 entsprächen. "Natürlich werden alle bereits beschlossenen Vorhaben fortgeführt."