Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Dieter Schönig lebt am Wasser. Die Ostsee hat er mit dem Bodensee getauscht, hier findet der ehemalige Marinekapitän seinen Weg als Kandidat für "Die Linke" anzutreten. Er wolle nach Berlin, um Politik zu machen und nicht um sich persönlich zu bereichern.
Vorstellungen von dieser Politik, die er in Berlin vertreten will, hat Detlef Schönig sehr genaue. Die Rente mit 67, Hartz IV, der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan seien politische Inhalte, von denen man sich schleunigst verabschieden müsse, ein Mindestlohn von zehn Euro flächendeckend sei vielmehr das Gebot der Stunde. "Das, was in der DDR vorhanden war, ist plattgemacht worden," davon ist Schönig überzeugt.
Zur regionalen Politik und Lage bezieht er ebenfalls Stellung. Die Verkehrssituation spielt dabei eine große Rolle. Die Bodenseeringbahn, die B 30 und die B 31 seien Problemthemen, die unbedingt und schnell gelöst werden müssten und bei denen sich Stuttgart und Berlin nicht länger verstecken dürften. Die Entlastung der Orte durch Abgase von im Stau stehenden Autos habe umgehend zu erfolgen, das sei eine Frage der Gesundheit und der Erhaltung alter Bausubstanz. "Ich habe keinerlei Verständnis für die zögerliche Haltung des Landes und des Bundes."
Wie er die Probleme lösen möchte, verrät Schönig nicht. Er hält sich allerdings an das Parteiprogramm, das alleine auf den Ausbau der Schiene setzt. Neue Straßen wird es mit der Linken nicht geben.
Vorstellungen von dieser Politik, die er in Berlin vertreten will, hat Detlef Schönig sehr genaue. Die Rente mit 67, Hartz IV, der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan seien politische Inhalte, von denen man sich schleunigst verabschieden müsse, ein Mindestlohn von zehn Euro flächendeckend sei vielmehr das Gebot der Stunde. "Das, was in der DDR vorhanden war, ist plattgemacht worden," davon ist Schönig überzeugt.
Zur regionalen Politik und Lage bezieht er ebenfalls Stellung. Die Verkehrssituation spielt dabei eine große Rolle. Die Bodenseeringbahn, die B 30 und die B 31 seien Problemthemen, die unbedingt und schnell gelöst werden müssten und bei denen sich Stuttgart und Berlin nicht länger verstecken dürften. Die Entlastung der Orte durch Abgase von im Stau stehenden Autos habe umgehend zu erfolgen, das sei eine Frage der Gesundheit und der Erhaltung alter Bausubstanz. "Ich habe keinerlei Verständnis für die zögerliche Haltung des Landes und des Bundes."
Wie er die Probleme lösen möchte, verrät Schönig nicht. Er hält sich allerdings an das Parteiprogramm, das alleine auf den Ausbau der Schiene setzt. Neue Straßen wird es mit der Linken nicht geben.