Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - 800 Erstklässler werden dieses Jahr im Bodenseekreis eingeschult. Davon werden 38 Jungen und Mädchen die Albrecht-Dürer-Grundschule in Meckenbeuren besuchen. Damit sie auch sicher zur Schule gelangen, wird ein Lotsendienst eingerichtet, der den Kleinen über die B 30 helfen soll.
An der Kreuzung Ravensburger Straße (Bundesstraße 30) und Bahnhofstraße wird ab Freitag jeweils ein Lotse morgens und mittags die Schüler über die Straße leiten. Die künftigen Verkehrshelfer trafen sich am Montag bei einem Vororttermin und erhielten von Wolfgang Eitz, einem pensioniertem Polizeibeamten, eine Einweisung. Obwohl in dem Kreuzungsbereich bereits eine Ampel den Verkehr regelt, sei diese zusätzliche Maßnahme erforderlich, wie Ingrid Schimmels, Vorsitzende des Fördervereins der Albrecht-Dürer-Grundschule, betont. Schimmels, selbst Mutter von vier Kindern, hat in ihrer jahrelangen Arbeit im Elternbeirat der Schule häufig Klagen von besorgten Eltern vernommen, die "Schleckerkreuzung" sei sehr gefährlich. Viele Autofahrer, die aus Brochenzell kommend auf die B 30 einbiegen möchten, übersähen häufig den roten Rechtsabbiegerpfeil und gefährdeten dadurch Passanten, die gerade die Straße überqueren.
Von der Politik im Stich gelassen
"Immer wurde nur geschwätzt, nie ist was passiert", beklagt sich Ingrid Schimmels. Nach einem Informationsaustausch mit den Organisatoren in Ailingen startete die engagierte Mutter einen Aufruf an der Schule, um Helfer für ihr Projekt zu finden. Gleichzeitig sprach sie auch in der Wohnanlage für Jung und Alt vor, um rüstige Rentner zu finden, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Herausgekommen sind nun acht Helfer, vier Mütter und vier Senioren, die in den kommenden vier Wochen die Jungen und Mädchen sicher über die vielbefahrene Bundesstraße helfen werden. Nach den Herbstferien und nach den Weihnachtsferien ist noch einmal ein Dienst für jeweils eine Woche zur Wiedereingewöhnung vorgesehen.
An der Kreuzung Ravensburger Straße (Bundesstraße 30) und Bahnhofstraße wird ab Freitag jeweils ein Lotse morgens und mittags die Schüler über die Straße leiten. Die künftigen Verkehrshelfer trafen sich am Montag bei einem Vororttermin und erhielten von Wolfgang Eitz, einem pensioniertem Polizeibeamten, eine Einweisung. Obwohl in dem Kreuzungsbereich bereits eine Ampel den Verkehr regelt, sei diese zusätzliche Maßnahme erforderlich, wie Ingrid Schimmels, Vorsitzende des Fördervereins der Albrecht-Dürer-Grundschule, betont. Schimmels, selbst Mutter von vier Kindern, hat in ihrer jahrelangen Arbeit im Elternbeirat der Schule häufig Klagen von besorgten Eltern vernommen, die "Schleckerkreuzung" sei sehr gefährlich. Viele Autofahrer, die aus Brochenzell kommend auf die B 30 einbiegen möchten, übersähen häufig den roten Rechtsabbiegerpfeil und gefährdeten dadurch Passanten, die gerade die Straße überqueren.
Von der Politik im Stich gelassen
"Immer wurde nur geschwätzt, nie ist was passiert", beklagt sich Ingrid Schimmels. Nach einem Informationsaustausch mit den Organisatoren in Ailingen startete die engagierte Mutter einen Aufruf an der Schule, um Helfer für ihr Projekt zu finden. Gleichzeitig sprach sie auch in der Wohnanlage für Jung und Alt vor, um rüstige Rentner zu finden, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Herausgekommen sind nun acht Helfer, vier Mütter und vier Senioren, die in den kommenden vier Wochen die Jungen und Mädchen sicher über die vielbefahrene Bundesstraße helfen werden. Nach den Herbstferien und nach den Weihnachtsferien ist noch einmal ein Dienst für jeweils eine Woche zur Wiedereingewöhnung vorgesehen.