Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Jochen Jehle ist davon überzeugt, er werde seine Arbeit in Berlin gut machen. Als SPD-Kandidat tritt der 41-jährige am 27. September zur Bundestagswahl für den Wahlkreis 293 Bodensee an.
Bereits seit 15 Jahren sitzt Jehle im Gemeinderat und ist seit acht Jahren im Kreistag tätig. Weil sich viele Probleme in diesen Gremien aber nicht lösen lassen, möchte er nun einen Schritt weiter gehen, am großen Rad mitdrehen und auch auf Bundesebene seinen Beitrag dazu leisten, dass die Bodenseeregion ihren Wohlfühlcharakter behält.
Dass dieser vor allem durch die Verkehrssituation beeinträchtigt wird, ist kein Geheimnis. "Wir haben lange genug gewartet", sagt Jehle zum Dauerthema B 31. Woher das Geld für die neue Bundesstraße kommt, dürfe keine Rolle spielen. "Warum soll das Land sie nicht vorfinanzieren", fragt er. Außerdem regt er eine Diskussion darüber an, die B 31 gegenüber der B 30 möglicherweise vorzuziehen, weil seiner Meinung nach insgesamt mehr Menschen von dieser Straße betroffen seien. Das wäre aus seiner Sicht auch im Zusammenhang mit den geplanten Südumfahrungen Markdorf und Bermatingen sinnvoll: "Man kann den Klufternern den Verkehr nicht einfach vor die Füße kippen. Die richtige Reihenfolge wäre, erst die B 31 neu zu bauen, dann die Umfahrungen Markdorf und Bermatingen", findet der Sozialdemokrat.
Dass gerade beim Thema Verkehr viele unterschiedliche Interessen aufeinander prallen, ist Jehle natürlich bewusst. Diese Interessen unter einen Hut zu bringen und Entscheidungen nachvollziehbar für alle Beteiligten zu vermitteln, das ist für ihn aber gerade das Spannende an der Politik.
Jochen Jehle ist überzeugt davon, dass er auch der Aufgabe eines Bundestagsabgeordneten gewachsen wäre. "Ich würde das in Berlin gut machen", sagt er.
Bereits seit 15 Jahren sitzt Jehle im Gemeinderat und ist seit acht Jahren im Kreistag tätig. Weil sich viele Probleme in diesen Gremien aber nicht lösen lassen, möchte er nun einen Schritt weiter gehen, am großen Rad mitdrehen und auch auf Bundesebene seinen Beitrag dazu leisten, dass die Bodenseeregion ihren Wohlfühlcharakter behält.
Dass dieser vor allem durch die Verkehrssituation beeinträchtigt wird, ist kein Geheimnis. "Wir haben lange genug gewartet", sagt Jehle zum Dauerthema B 31. Woher das Geld für die neue Bundesstraße kommt, dürfe keine Rolle spielen. "Warum soll das Land sie nicht vorfinanzieren", fragt er. Außerdem regt er eine Diskussion darüber an, die B 31 gegenüber der B 30 möglicherweise vorzuziehen, weil seiner Meinung nach insgesamt mehr Menschen von dieser Straße betroffen seien. Das wäre aus seiner Sicht auch im Zusammenhang mit den geplanten Südumfahrungen Markdorf und Bermatingen sinnvoll: "Man kann den Klufternern den Verkehr nicht einfach vor die Füße kippen. Die richtige Reihenfolge wäre, erst die B 31 neu zu bauen, dann die Umfahrungen Markdorf und Bermatingen", findet der Sozialdemokrat.
Dass gerade beim Thema Verkehr viele unterschiedliche Interessen aufeinander prallen, ist Jehle natürlich bewusst. Diese Interessen unter einen Hut zu bringen und Entscheidungen nachvollziehbar für alle Beteiligten zu vermitteln, das ist für ihn aber gerade das Spannende an der Politik.
Jochen Jehle ist überzeugt davon, dass er auch der Aufgabe eines Bundestagsabgeordneten gewachsen wäre. "Ich würde das in Berlin gut machen", sagt er.