Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
(Landkreis Biberach) - Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins im Landkreis Biberach. Dies ergibt sich aus der Auswertung der Unfallzahlen für das erste Halbjahr 2009 durch die Polizeidirektion. Besonders auffällig ist der Anstieg bei der Zahl der Schwerverletzten.
Insgesamt hat die Zahl der Verkehrsunfälle im Landkreis im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 1.571 Unfällen mit einem Plus von 2,7 Prozent leicht zugenommen.
Heraus sticht aus der Unfallstatistik für das erste Halbjahr vor allem die Zahl der Schwerverletzten. Obwohl die Unfälle mit Personenschaden im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 von 318 auf 308 gesunken sind, nahm die Zahl der Schwerverletzten von 94 auf 131 zu. Konkrete Anhaltspunkte, warum dies so ist, sind der Polizei nicht bekannt.
Leicht gesunken ist hingegen die Zahl der Verkehrstoten. Kamen in der ersten Jahreshälfte 2008 acht Menschen im Straßenverkehr ums Leben, so waren es in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sieben. Der schwerste Unfall ereignete sich dabei an Pfingsten bei Appendorf auf der B 30, bei dem eine Tote und vier Schwerverletzte zu beklagen sind.
Bei den Unfallursachen liegt das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit vor der Vorfahrtsmissachtung. Bei 46 Unfällen war Alkohol mit im Spiel, genauso oft wie im ersten Halbjahr 2008. 146 Mal stoppte die Polizei Alkoholfahrer, noch bevor es zu einem Unfall kommen konnte, das sind 23 Fälle mehr als in der ersten Jahreshälfte 2008. Unter Drogeneinfluss stoppte die Polizei im ersten Halbjahr 57 Fahrer, 2008 waren es im gleichen Zeitraum lediglich 18.
"Die Zahl der aufgedeckten Alkohol- und Drogenfahrten zeigen, dass dies nach wie vor ein Problem ist, dem wir auch in Zukunft mit verstärkten Kontrollen nachgehen werden", erklärt hierzu die Polizei.
Insgesamt hat die Zahl der Verkehrsunfälle im Landkreis im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 1.571 Unfällen mit einem Plus von 2,7 Prozent leicht zugenommen.
Heraus sticht aus der Unfallstatistik für das erste Halbjahr vor allem die Zahl der Schwerverletzten. Obwohl die Unfälle mit Personenschaden im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 von 318 auf 308 gesunken sind, nahm die Zahl der Schwerverletzten von 94 auf 131 zu. Konkrete Anhaltspunkte, warum dies so ist, sind der Polizei nicht bekannt.
Leicht gesunken ist hingegen die Zahl der Verkehrstoten. Kamen in der ersten Jahreshälfte 2008 acht Menschen im Straßenverkehr ums Leben, so waren es in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sieben. Der schwerste Unfall ereignete sich dabei an Pfingsten bei Appendorf auf der B 30, bei dem eine Tote und vier Schwerverletzte zu beklagen sind.
Bei den Unfallursachen liegt das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit vor der Vorfahrtsmissachtung. Bei 46 Unfällen war Alkohol mit im Spiel, genauso oft wie im ersten Halbjahr 2008. 146 Mal stoppte die Polizei Alkoholfahrer, noch bevor es zu einem Unfall kommen konnte, das sind 23 Fälle mehr als in der ersten Jahreshälfte 2008. Unter Drogeneinfluss stoppte die Polizei im ersten Halbjahr 57 Fahrer, 2008 waren es im gleichen Zeitraum lediglich 18.
"Die Zahl der aufgedeckten Alkohol- und Drogenfahrten zeigen, dass dies nach wie vor ein Problem ist, dem wir auch in Zukunft mit verstärkten Kontrollen nachgehen werden", erklärt hierzu die Polizei.