Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Landkreis Ravensburg) - Die Junge Union (JU) im Landkreis Ravensburg kritisiert in der Debatte um die Regionalität der Bundestagskandidaten vor allem die SPD und die Grünen. Außerdem, weist sie die grünen Einwürfe zum Thema Verkehrspolitik in der Region zurück.
"Es zeugt von personeller Schwäche, wenn es weder die SPD noch die Grünen im Landkreis Ravensburg schaffen, einen eigenen Kandidaten aus der Region für die anstehende Bundestagswahl aufzustellen", sagt der JU-Bezirksvorsitzende Norbert Lins aus Horgenzell.
Als "dreist" bezeichnet die Junge Union auch die Vorwürfe der Grünen in Sachen Verkehrspolitik. "Gerade die Grünen sollten sich beim Thema B 30 zurückhalten. Wer jeden Meter Straßenbau ohne sachliche Beurteilung des Einzelfalls bekämpft, hat beim Thema Straße kein Mitspracherecht mehr", meint der JU-Kreisvorsitzende Christian Natterer aus Wangen.
Beim Thema Südbahn müsse man bedenken, dass dies ein Bundesprojekt sei. Seit elf Jahren sind die dafür relevanten Ministerien, das Bundesverkehrs- und Finanzministerium, in Hand der SPD, daher seien auch deren Verantwortliche gefordert.
"Es zeugt von personeller Schwäche, wenn es weder die SPD noch die Grünen im Landkreis Ravensburg schaffen, einen eigenen Kandidaten aus der Region für die anstehende Bundestagswahl aufzustellen", sagt der JU-Bezirksvorsitzende Norbert Lins aus Horgenzell.
Als "dreist" bezeichnet die Junge Union auch die Vorwürfe der Grünen in Sachen Verkehrspolitik. "Gerade die Grünen sollten sich beim Thema B 30 zurückhalten. Wer jeden Meter Straßenbau ohne sachliche Beurteilung des Einzelfalls bekämpft, hat beim Thema Straße kein Mitspracherecht mehr", meint der JU-Kreisvorsitzende Christian Natterer aus Wangen.
Beim Thema Südbahn müsse man bedenken, dass dies ein Bundesprojekt sei. Seit elf Jahren sind die dafür relevanten Ministerien, das Bundesverkehrs- und Finanzministerium, in Hand der SPD, daher seien auch deren Verantwortliche gefordert.