Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Erbach / Ulm) - Der Alb-Donau-Kreis fordert einen unverzüglichen Baubeginn der Querspange zwischen der B 311 und der B 30. Dies geht aus der Stellungnahme des Kreises zur Querspange hervor, die der Ausschuss für Technik und Umwelt am Montag mit einer Enthaltung verabschiedet hat.
Die jetzt vom Regierungspräsidium favorisierte und vom Alb-Donau-Kreis mit breiter Mehrheit unterstützte "Variante 3.6" enthält zwar auch keine ideale Trasse für die Straßenverbindung zwischen der B 311 bei Oberdischingen und der B 30 südöstlich von Dellmensingen. Doch insgesamt, so heißt es in der Stellungnahme, seien die Auswirkungen der neuen Trasse 3.6 für Mensch und Tier verträglicher, ausgewogener und gleichmäßiger verteilt als bei jeder vorher geprüften Variante. Es werde keine Trasse geben, so räumt der Kreis ein, "die niemand belastet und allseits akzeptiert wird." Deshalb, so heißt es als Fazit, "fordern wir nach Jahrzehnten der Prüfung einen raschen Abschluss des Verfahrens und einen unverzüglichen Baubeginn."
Die jetzt vom Regierungspräsidium favorisierte und vom Alb-Donau-Kreis mit breiter Mehrheit unterstützte "Variante 3.6" enthält zwar auch keine ideale Trasse für die Straßenverbindung zwischen der B 311 bei Oberdischingen und der B 30 südöstlich von Dellmensingen. Doch insgesamt, so heißt es in der Stellungnahme, seien die Auswirkungen der neuen Trasse 3.6 für Mensch und Tier verträglicher, ausgewogener und gleichmäßiger verteilt als bei jeder vorher geprüften Variante. Es werde keine Trasse geben, so räumt der Kreis ein, "die niemand belastet und allseits akzeptiert wird." Deshalb, so heißt es als Fazit, "fordern wir nach Jahrzehnten der Prüfung einen raschen Abschluss des Verfahrens und einen unverzüglichen Baubeginn."