Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Berg / Ulm) - Glück im Unglück hatte Uli aus Neu-Ulm. Denn er verlor auf der B 30 bei Ulm eine ganze Wagenladung Bretter und löste damit ein mittleres Verkehrschaos aus. Doch vier Frauen aus Berg bei Ravensburg haben ihm geholfen.
Die Zwillinge Monika und Jessica erzählen wie es war. Es war der Tag nach Heidis 50. Geburtstag. Ihre Töchter Sybille, Monika und Jessica wollte ihr eine Freude machen: Erst mit Mama zum Frisör, danach Geburtstagsausflug mit Einkaufsbummel im Blautal-Center in Ulm. Doch kurz vor Ulm war vorerst Endstation. Der Verkehr stand still, Warnblinker leuchteten, auf der Fahrbahn lagen überall Bretter.
"Wir haben gar nicht lange überlegt", sagt Monika. Sofort seien alle vier, auch die schwangere Schwester Sybille, aus ihrem BMW geklettert und hätten die Bretter zuerst einmal in die angrenzende Wiese geworfen. Angst, dass jemand überfahren werden könnte, hatten sie nicht: "Der Verkehr stand zu dem Zeitpunkt." Erst später, als sie halfen Ulrichs Auto aus dem Straßengraben zu schieben und dann den Hänger am Straßenrand wieder zu beladen, habe man aufpassen müssen, erzählen die beiden, denn da floss der Verkehr wieder.
Wie froh der Mann aus Neu-Ulm über die Hilfe der Frauen war, zeigt er in einem Dankbrief. Doppelt Glück habe er gehabt: Einmal da nichts Schlimmes passiert ist und zum andern, da die "vier Damen aus Berg ganz selbstlos, selbstverständlich und spontan geholfen haben, während andere Verkehrsteilnehmer das Ganze teilnahmslos betrachteten". Die Haltung der Frauen nötige ihm "Respekt und Hochachtung" ab. Die Mama könne stolz auf so hilfsbereite Kinder sein.
Die wiederum haben sich gefreut, als Uli sich mit einem Hunderter erkenntlich zeigte. Erwartet haben sie es aber nicht, denn es sei doch selbstverständlich, dass man hilft.
Die Zwillinge Monika und Jessica erzählen wie es war. Es war der Tag nach Heidis 50. Geburtstag. Ihre Töchter Sybille, Monika und Jessica wollte ihr eine Freude machen: Erst mit Mama zum Frisör, danach Geburtstagsausflug mit Einkaufsbummel im Blautal-Center in Ulm. Doch kurz vor Ulm war vorerst Endstation. Der Verkehr stand still, Warnblinker leuchteten, auf der Fahrbahn lagen überall Bretter.
"Wir haben gar nicht lange überlegt", sagt Monika. Sofort seien alle vier, auch die schwangere Schwester Sybille, aus ihrem BMW geklettert und hätten die Bretter zuerst einmal in die angrenzende Wiese geworfen. Angst, dass jemand überfahren werden könnte, hatten sie nicht: "Der Verkehr stand zu dem Zeitpunkt." Erst später, als sie halfen Ulrichs Auto aus dem Straßengraben zu schieben und dann den Hänger am Straßenrand wieder zu beladen, habe man aufpassen müssen, erzählen die beiden, denn da floss der Verkehr wieder.
Wie froh der Mann aus Neu-Ulm über die Hilfe der Frauen war, zeigt er in einem Dankbrief. Doppelt Glück habe er gehabt: Einmal da nichts Schlimmes passiert ist und zum andern, da die "vier Damen aus Berg ganz selbstlos, selbstverständlich und spontan geholfen haben, während andere Verkehrsteilnehmer das Ganze teilnahmslos betrachteten". Die Haltung der Frauen nötige ihm "Respekt und Hochachtung" ab. Die Mama könne stolz auf so hilfsbereite Kinder sein.
Die wiederum haben sich gefreut, als Uli sich mit einem Hunderter erkenntlich zeigte. Erwartet haben sie es aber nicht, denn es sei doch selbstverständlich, dass man hilft.