Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Stuttgart) - Über das Pfingstwochenende sind auf den Straßen in Baden-Württemberg bei Verkehrsunfällen vier Menschen ums Leben gekommen. Gegenüber dem Vorjahr, als acht Menschen starben, ist das ein deutlicher Rückgang, aber jedes Todesopfer ist eines zu viel. Das teilte das Innenministerium am Dienstag mit.
Im Landkreis Schwäbisch Hall wurde ein Motorradfahrer beim Zusammenstoß mit einem Pkw tödlich verletzt. Ebenfalls getötet wurde ein Radfahrer, der in Haslach mit einem Pkw zusammengestoßen ist.
Bei einem Unfall auf der A 96 wurde der Beifahrer aus einem sich überschlagenden Pkw geschleudert und dabei tödlich verletzt. Der Fahrer war zuvor einer Katze ausgewichen und hatte dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.
In Folge von Übermüdung geriet ein Autofahrer im Landkreis Biberach auf der B 30 in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Wagen. Eine Mitfahrerin im Verursacherfahrzeug starb noch an der Unfallstelle vier weitere Personen wurden schwer verletzt.
Die Gesamtzahl der Unfälle über Pfingsten ist von 2.445 im Jahr 2008 auf jetzt 1.954 gesunken. Rückläufig ist auch die Zahl der Verletzten. Gegenüber 620 im Vorjahr verzeichnete die Polizei dieses Jahr 491 verletzte Verkehrsteilnehmer.
Im Landkreis Schwäbisch Hall wurde ein Motorradfahrer beim Zusammenstoß mit einem Pkw tödlich verletzt. Ebenfalls getötet wurde ein Radfahrer, der in Haslach mit einem Pkw zusammengestoßen ist.
Bei einem Unfall auf der A 96 wurde der Beifahrer aus einem sich überschlagenden Pkw geschleudert und dabei tödlich verletzt. Der Fahrer war zuvor einer Katze ausgewichen und hatte dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.
In Folge von Übermüdung geriet ein Autofahrer im Landkreis Biberach auf der B 30 in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Wagen. Eine Mitfahrerin im Verursacherfahrzeug starb noch an der Unfallstelle vier weitere Personen wurden schwer verletzt.
Die Gesamtzahl der Unfälle über Pfingsten ist von 2.445 im Jahr 2008 auf jetzt 1.954 gesunken. Rückläufig ist auch die Zahl der Verletzten. Gegenüber 620 im Vorjahr verzeichnete die Polizei dieses Jahr 491 verletzte Verkehrsteilnehmer.