Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Noch steckt die Planung des Baus der B 30 von Eschach bis Friedrichshafen in den Kinderschuhen. Doch bereits jetzt häufen sich die Bedenken. Bei einer Radtour am Samstag der Bürgerliste für Umwelt und Soziales (BUS) zeigten sich die Teilnehmer schockiert über den geplanten Viadukt.
"Ich habe so viel gesehen, was mir noch nie aufgefallen ist", bekundete Evi Lenz, Gemeinderatskandidatin der BUS Meckenbeuren. In der Tat zeigten die BUS Gemeinderätinnen Elisabeth Ott und Dr. Ursula Herold-Schmidt den interessierten Teilnehmern am Samstag auf ihrer Radtour durch die Gemeinde die bemerkenswerten Plätze und Bauvorhaben. Vom Biotop am Otto-Wiegele-Weg, wo man inzwischen seltene Arten von Libellen beobachten kann, zur Trassenführung der Umfahrung Kehlen, bis zu Wohngebieten wie Langenreute, wo vorbildlich in Regenrückhaltebecken die Dachwässer aufgefangen werden und somit ein Grünzug längs die Siedlung durchzieht. Entsetzt zeigten sich die Radler in Weiler, als Ursula Herold-Schmidt ihnen erklärte, welch riesiger Viadukt sich bei der Realisierung der B 30 über diese wundervolle Idylle spannen würde. Auf dem Rückweg wurde noch die Bürgerbaum-Allee besichtigt. Alle waren sich einig, dass diese Anlage ein Gewinn für das ganze Wohngebiet darstellt.
"Ich habe so viel gesehen, was mir noch nie aufgefallen ist", bekundete Evi Lenz, Gemeinderatskandidatin der BUS Meckenbeuren. In der Tat zeigten die BUS Gemeinderätinnen Elisabeth Ott und Dr. Ursula Herold-Schmidt den interessierten Teilnehmern am Samstag auf ihrer Radtour durch die Gemeinde die bemerkenswerten Plätze und Bauvorhaben. Vom Biotop am Otto-Wiegele-Weg, wo man inzwischen seltene Arten von Libellen beobachten kann, zur Trassenführung der Umfahrung Kehlen, bis zu Wohngebieten wie Langenreute, wo vorbildlich in Regenrückhaltebecken die Dachwässer aufgefangen werden und somit ein Grünzug längs die Siedlung durchzieht. Entsetzt zeigten sich die Radler in Weiler, als Ursula Herold-Schmidt ihnen erklärte, welch riesiger Viadukt sich bei der Realisierung der B 30 über diese wundervolle Idylle spannen würde. Auf dem Rückweg wurde noch die Bürgerbaum-Allee besichtigt. Alle waren sich einig, dass diese Anlage ein Gewinn für das ganze Wohngebiet darstellt.