Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg) - Rudolf Köberle ist Verkehrsstaatssekretär im Innenministerium Baden-Württemberg. Wo gibt es noch Probleme, was ist in den kommenden Jahren noch zu tun? Diese und weitere Fragen stellte ihm die örtliche Zeitung.
Frage: Sind Sie zufrieden mit der Verkehrssituation im Land?
Köberle: Ja und Nein. Nein, wenn ich sehe, wie die Verkehrszahlen zunehmen. Die Verkehrsinfrastruktur im Land entspricht nicht mehr dem hohen Bedarf an Mobilität. Auf der anderen Seite tut sich aber auch viel, wie beim Großprojekt Stuttgart 21.
Frage: Wo liegen die drängendsten Probleme?
Köberle: Wir haben eigentlich in allen Bereichen Investitionsbedarf. Das oberste Gebot lautet, für Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Dort, wo aufgrund von Verkehrsüberlastung gefährliche Situationen entstehen, muss zuerst investiert werden.
Frage: Was beschäftigt Sie am meisten?
Köberle: Obenan stehen jetzt der Weiterbau der B 30 von Ravensburg nach Friedrichshafen und auch die B 31 im Bodenseekreis. Auf der Schiene ist es die Elektrifizierung der Südbahn.
Frage: Welches Zeitfenster sehen Sie bei den Bundesstraßen?
Köberle: Sowohl bei der B 30, als auch bei der B 31 ist die Planung abgeschlossen. Bei der B 30 könnte der Bund sofort beginnen, bei der B 31 liegen noch Klagen vor, die noch juristisch abgearbeitet werden müssen. An uns liegt es nicht. Wir sind eigentlich Weltmeister im Planen. Man muss sich schon überlegen, ob es Sinn macht so viel Geld in die Planung zu stecken, wenn der Bund dann hinterher nicht zeitnah die Mittel frei gibt. Aber ich sehe als nächstes Projekt die B 30 und B 31.
Frage: In den nächsten Jahren?
Köberle: Ich wünsche mir sehr, dass der Baubeginn der B 30 bei Ravensburg spätestens im nächsten Jahr möglich sein wird. Es fällt mir kein Projekt mehr ein, bei dem ich Verständnis hätte, wenn es der Bund vorziehen würde.
Frage: Sind Sie zufrieden mit der Verkehrssituation im Land?
Köberle: Ja und Nein. Nein, wenn ich sehe, wie die Verkehrszahlen zunehmen. Die Verkehrsinfrastruktur im Land entspricht nicht mehr dem hohen Bedarf an Mobilität. Auf der anderen Seite tut sich aber auch viel, wie beim Großprojekt Stuttgart 21.
Frage: Wo liegen die drängendsten Probleme?
Köberle: Wir haben eigentlich in allen Bereichen Investitionsbedarf. Das oberste Gebot lautet, für Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Dort, wo aufgrund von Verkehrsüberlastung gefährliche Situationen entstehen, muss zuerst investiert werden.
Frage: Was beschäftigt Sie am meisten?
Köberle: Obenan stehen jetzt der Weiterbau der B 30 von Ravensburg nach Friedrichshafen und auch die B 31 im Bodenseekreis. Auf der Schiene ist es die Elektrifizierung der Südbahn.
Frage: Welches Zeitfenster sehen Sie bei den Bundesstraßen?
Köberle: Sowohl bei der B 30, als auch bei der B 31 ist die Planung abgeschlossen. Bei der B 30 könnte der Bund sofort beginnen, bei der B 31 liegen noch Klagen vor, die noch juristisch abgearbeitet werden müssen. An uns liegt es nicht. Wir sind eigentlich Weltmeister im Planen. Man muss sich schon überlegen, ob es Sinn macht so viel Geld in die Planung zu stecken, wenn der Bund dann hinterher nicht zeitnah die Mittel frei gibt. Aber ich sehe als nächstes Projekt die B 30 und B 31.
Frage: In den nächsten Jahren?
Köberle: Ich wünsche mir sehr, dass der Baubeginn der B 30 bei Ravensburg spätestens im nächsten Jahr möglich sein wird. Es fällt mir kein Projekt mehr ein, bei dem ich Verständnis hätte, wenn es der Bund vorziehen würde.