Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Biberach / Mettenberg) - Die Querspange zur B 30 bei Mettenberg kommt weiter voran. Sie soll nahtlos an die geplante Nordwestumgehung Biberach anknüpfen. Zur Zeit läuft die Umweltverträglichkeitsstudie der Straße nördlich von Biberach zur Bundesstraße 30 bei Mettenberg, die auch als B 30-Aufstieg bekannt ist.
Beginnen wird die neue Straße am Ende der geplanten Nordwestumgehung an der B 465 bei Warthausen, von wo es zwischen Mettenberg und Oberhöfen hinauf bis zur Bundesstraße 30 und weiter zur L 280 geht. Doch sicher ist das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Zunächst müssen die Umweltauswirkungen erfasst und mögliche Alternativen ausgelotet werden.
Die vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsstudie haben der Landkreis, die Gemeinde Warthausen und die Stadt Biberach jetzt gemeinsam in Auftrag gegeben. Gesucht wird nach der "umwelt- und menschenverträglichsten Variante der Straße, nach der optimalen Straßenlinie", so Biberachs Baubürgermeister Christian Kuhlmann. "Ziel ist die Alternative mit den geringsten negativen Auswirkungen zu finden."
Ein Jahr dauert diese Studie noch. 2010 sollen Ergebnisse vorliegen. Dann folgt das Planfeststellungsverfahren. "Unser Ziel ist", sagt Kuhlmann, "wenn die Nordwestumfahrung läuft, möglichst nahtlos mit dem B 30-Aufstieg anzuknüpfen." Das heißt: 2010 bis 2011 soll das Planfeststellungsverfahren laufen. Im Anschluss an die Nordwestumfahrung soll dann der B 30-Aufstieg gebaut werden.
Beginnen wird die neue Straße am Ende der geplanten Nordwestumgehung an der B 465 bei Warthausen, von wo es zwischen Mettenberg und Oberhöfen hinauf bis zur Bundesstraße 30 und weiter zur L 280 geht. Doch sicher ist das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Zunächst müssen die Umweltauswirkungen erfasst und mögliche Alternativen ausgelotet werden.
Die vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsstudie haben der Landkreis, die Gemeinde Warthausen und die Stadt Biberach jetzt gemeinsam in Auftrag gegeben. Gesucht wird nach der "umwelt- und menschenverträglichsten Variante der Straße, nach der optimalen Straßenlinie", so Biberachs Baubürgermeister Christian Kuhlmann. "Ziel ist die Alternative mit den geringsten negativen Auswirkungen zu finden."
Ein Jahr dauert diese Studie noch. 2010 sollen Ergebnisse vorliegen. Dann folgt das Planfeststellungsverfahren. "Unser Ziel ist", sagt Kuhlmann, "wenn die Nordwestumfahrung läuft, möglichst nahtlos mit dem B 30-Aufstieg anzuknüpfen." Das heißt: 2010 bis 2011 soll das Planfeststellungsverfahren laufen. Im Anschluss an die Nordwestumfahrung soll dann der B 30-Aufstieg gebaut werden.