Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Biberach) - Der neue Generalverkehrsplan für Baden-Württemberg war Thema bei der letzten Fraktionssitzung der Freien Wähler Biberach. Es sei seit der Klausurtagung mit den Abgeordneten im letzten Jahr kein Fortschritt erkennbar, sagte der Fraktionsvorsitzende Hans Petermann.
Der derzeitige Generalverkehrsplan des Landes stammt aus dem Jahr 1995 und wird derzeit überarbeitet. Die neue Fassung soll bis 2025 gelten. Inzwischen seien im Kreis Biberach 25 Maßnahmen des alten Plans abgearbeitet worden oder befänden sich in Bau, so die Freien Wähler. Gerhard Schirmer kritisierte die Verkehrsbelastung und dass der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur der wirtschaftlichen Entwicklung im Kreis hinterherhinke. Reiner Buck bemängelte ebenfalls den Stau beim Straßenbau. Die Entscheidung des Kreistags die Ortsumgehungen der B 312 auf Kosten des vierspurigen Ausbaus der B 30 zu favorisieren, müsse infrage gestellt werden, sagte Dr. Wilhelm Nestle.
Weiteres Thema war der Bundesfernstraßenbau. Werner Gebele hob die bereits fertiggestellte Ortsumfahrung Uttenweiler im Zuge der B 312 hervor. Er könne aber sonst "bei keiner Bundesstraße einen planerischen Fortschritt feststellen", so Peter Fromm.
Der derzeitige Generalverkehrsplan des Landes stammt aus dem Jahr 1995 und wird derzeit überarbeitet. Die neue Fassung soll bis 2025 gelten. Inzwischen seien im Kreis Biberach 25 Maßnahmen des alten Plans abgearbeitet worden oder befänden sich in Bau, so die Freien Wähler. Gerhard Schirmer kritisierte die Verkehrsbelastung und dass der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur der wirtschaftlichen Entwicklung im Kreis hinterherhinke. Reiner Buck bemängelte ebenfalls den Stau beim Straßenbau. Die Entscheidung des Kreistags die Ortsumgehungen der B 312 auf Kosten des vierspurigen Ausbaus der B 30 zu favorisieren, müsse infrage gestellt werden, sagte Dr. Wilhelm Nestle.
Weiteres Thema war der Bundesfernstraßenbau. Werner Gebele hob die bereits fertiggestellte Ortsumfahrung Uttenweiler im Zuge der B 312 hervor. Er könne aber sonst "bei keiner Bundesstraße einen planerischen Fortschritt feststellen", so Peter Fromm.