Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Baden-Württemberg) - Die Abteilung Landesstelle für Straßentechnik (LST) des Regierungspräsidiums Tübingen hat einen umfassenden Jahresvergleich 2007/2008 zum verkehrlichen Geschehen auf den Straßen des Landes erarbeitet. Die Broschüre wurde auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter der Rubrik "Abteilungen - Abteilung 9 - Referat 95 - Veröffentlichung zur Verkehrsentwicklung" veröffentlicht und kann als PDF-Dokument heruntergeladen werden.
Erneut hat sich der Gesamtverkehr in Baden-Württemberg auf Autobahnen um 2,1%, auf Bundesstraßen um 1,5 % und auf Landesstraßen um 1,2 % erhöht. Spitzenreiter ist der Streckenabschnitt vom Autobahndreieck Leonberg bis zum Autobahnkreuz Stuttgart im Zuge der A 8/A 81 mit fast 140.000 Kfz/Tag im Jahresdurchschnitt. Bei den Bundesstraßen liegt der Abschnitt Stuttgart - Hedelfingen im Zuge der B 10 mit 71.823 Kfz/Tag vorn.
Dem gegenüber ist erfreulicherweise die Zahl der Getöteten auf den neuen Tiefstand von 624 gesunken. Einen leichten Anstieg (1,3 %) verzeichnen die Unfälle mit Personenschäden auf nunmehr 40.634. Hierbei wurden 53.265 Personen verletzt (0,4 %). Zu beobachten ist in den letzten Jahren die stetig anwachsende Zahl von verunglückten Radfahrern, die auf 8.774 im Jahr 2007 anstieg. Außerorts sind bei jedem zweiten Unfall die Geschwindigkeit oder der zu geringe Abstand die Hauptursachen. Innerorts sind das Missachten der Vorfahrt, falsches Abbiegen, Wenden oder Einbiegen an vorderster Stelle zu nennen.
Die höchste Kfz-Dichte der Regierungsbezirke liegt mit 666 Kfz/1.000 Einwohner im Regierungsbezirk Tübingen. Die anderen Bezirke liegen allerdings in vergleichbarer Größenordnung von 607 bis 641 Kfz/1.000 Einwohner. Der Bundesdurchschnitt beträgt nur 599 Kfz/1.000 Einwohner.
Erneut hat sich der Gesamtverkehr in Baden-Württemberg auf Autobahnen um 2,1%, auf Bundesstraßen um 1,5 % und auf Landesstraßen um 1,2 % erhöht. Spitzenreiter ist der Streckenabschnitt vom Autobahndreieck Leonberg bis zum Autobahnkreuz Stuttgart im Zuge der A 8/A 81 mit fast 140.000 Kfz/Tag im Jahresdurchschnitt. Bei den Bundesstraßen liegt der Abschnitt Stuttgart - Hedelfingen im Zuge der B 10 mit 71.823 Kfz/Tag vorn.
Dem gegenüber ist erfreulicherweise die Zahl der Getöteten auf den neuen Tiefstand von 624 gesunken. Einen leichten Anstieg (1,3 %) verzeichnen die Unfälle mit Personenschäden auf nunmehr 40.634. Hierbei wurden 53.265 Personen verletzt (0,4 %). Zu beobachten ist in den letzten Jahren die stetig anwachsende Zahl von verunglückten Radfahrern, die auf 8.774 im Jahr 2007 anstieg. Außerorts sind bei jedem zweiten Unfall die Geschwindigkeit oder der zu geringe Abstand die Hauptursachen. Innerorts sind das Missachten der Vorfahrt, falsches Abbiegen, Wenden oder Einbiegen an vorderster Stelle zu nennen.
Die höchste Kfz-Dichte der Regierungsbezirke liegt mit 666 Kfz/1.000 Einwohner im Regierungsbezirk Tübingen. Die anderen Bezirke liegen allerdings in vergleichbarer Größenordnung von 607 bis 641 Kfz/1.000 Einwohner. Der Bundesdurchschnitt beträgt nur 599 Kfz/1.000 Einwohner.