Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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05.10.2008 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 1915
279
Franz Fischer
279
Lastzug bei Oberessendorf umgestürzt
Oberessendorf
06.10.2008
1 Fahrzeuge
50.000 Euro Sachschaden
06.10.2008
1 Fahrzeuge
50.000 Euro Sachschaden
(Oberessendorf) - Bis in die Abendstunden voll gesperrt war am Montag die Bundesstraße 30 bei Oberessendorf, nach dem ein Lastzug gegen 14.30 Uhr umgekippt war.
Der 38-jähriger Fahrer war von der Bundesstraße 465 nach links in die Bundesstraße 30 eingebogen. Dabei verrutschte seine aus Betonfertigteilen bestehende Ladung, riss den Lastzug mit und kippte ihn auf die Seite. Fahrzeug und Ladung blockierten die Bundesstraße komplett. Der 38-jährige blieb unverletzt, es entstand jedoch Schaden von rund 50.000 Euro.
Als Unfallursache deutete sich ersten Erkenntnissen zufolge eine unzureichende Ladungssicherung an. Außerdem war der benutzte Auflieger für den Transport der rund 14 Meter langen und insgesamt rund 16 Tonnen schweren Betonteile nicht geeignet. Die Zugmaschine und der Auflieger wurden von der Polizei sichergestellt und werden nun technisch untersucht. Die Betonteile mussten mit einem Kranwagen auf ein Ersatzfahrzeug umgeladen werden. Ob sie durch den Sturz beschädigt wurden, wird noch durch spezielle Untersuchungen festgestellt. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den Abend hinein an. An der Unfallstelle waren Beamte des Polizeireviers Biberach, der Verkehrspolizei Biberach sowie die Feuerwehr Oberessendorf im Einsatz.
Der 38-jähriger Fahrer war von der Bundesstraße 465 nach links in die Bundesstraße 30 eingebogen. Dabei verrutschte seine aus Betonfertigteilen bestehende Ladung, riss den Lastzug mit und kippte ihn auf die Seite. Fahrzeug und Ladung blockierten die Bundesstraße komplett. Der 38-jährige blieb unverletzt, es entstand jedoch Schaden von rund 50.000 Euro.
Als Unfallursache deutete sich ersten Erkenntnissen zufolge eine unzureichende Ladungssicherung an. Außerdem war der benutzte Auflieger für den Transport der rund 14 Meter langen und insgesamt rund 16 Tonnen schweren Betonteile nicht geeignet. Die Zugmaschine und der Auflieger wurden von der Polizei sichergestellt und werden nun technisch untersucht. Die Betonteile mussten mit einem Kranwagen auf ein Ersatzfahrzeug umgeladen werden. Ob sie durch den Sturz beschädigt wurden, wird noch durch spezielle Untersuchungen festgestellt. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den Abend hinein an. An der Unfallstelle waren Beamte des Polizeireviers Biberach, der Verkehrspolizei Biberach sowie die Feuerwehr Oberessendorf im Einsatz.