Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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Zur Ermittlung wie die Verkehrspolitik in Deutschland von den Bürgern und Unternehmen gesehen wird, was die Politik ändern sollte, in welchem Verkehrsbereich es im Allgemeinen, bei welchen Straßen in Deutschland und in welchen Regionen, es am schlimmsten klemmt, wird zur Zeit eine diesbezügliche Befragung durchgeführt. Die Umfrage startete am 01. Mai wird am 31. Oktober 2008 enden.
Auch das zweite Zwischenergebnis fällt nach nunmehr zwei Monaten sehr mager aus. Bisher wurden lediglich 49 Personen befragt, weshalb immer noch keine aussagekräftigen Ergebnisse vorliegen. Von Unternehmen liegen immer noch gar keine Ergebnisse vor. Insbesondere liegen aus keiner einzigen Region in Deutschland repräsentative Ergebnisse vor.
Bisher zeichnet sich lediglich ab, dass viele mit der Verkehrspolitik unzufrieden sind, vor allem bedürfe es endlich einer klaren Prioritätensetzung nach Bedarf. In Zukunft sollte der Schwerpunkt verstärkt auf die Straßen, Schienen und den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gesetzt werden. Nicht so wichtig sind hingegen die Wasserstraßen und der Flugverkehr.
Politik
Bisher lässt sich lediglich grob abschätzen, dass viele mit der Verkehrspolitik unzufrieden sind. Vor allem hapert es nach Meinung der Befragten an der richtigen Prioritätensetzung, die auf die Straßen, Schienen und den ÖPNV gelegt werden sollte. Vor allem wird eine Prioritätensetzung nach Bedarf gewünscht, nach welcher der Ausbau von stark überlasteten Bundesstraßen und Autobahnen vorrangig gegenüber Projekten ist, die schwach befahren Strecken betreffen. Nicht so wichtig ist hingegen der Ausbau der Wasserstraßen und am unwichtigsten der Luftverkehr. Da wundert es nicht, dass sowohl die Straße, Schiene als auch der ÖPNV bei der Wichtigkeit sehr nahe beieinander liegen und zugleich dort die größte Unzufriedenheit herrscht. Die Politik sollte daher auf diese drei Verkehrsträger ihren Schwerpunkt setzen.
Bundesstraßen
Viele Befragte gaben an, dass Verkehrslärm ein großes Problem ist und sie die Probleme der Anwohner stark befahrener Straßen verstehen können. Auch sind die meisten der Meinung, dass Bundesstraßen heute noch von Bedeutung und Lärm, Abgase und Unfälle zu schwerwiegenden Problemen in Ortsdurchfahrten von stark befahrenen Bundesstraßen geworden sind.
Finanzierung
Zur zukünftigen Finanzierung der Verkehrswege ist die Mehrheit der Meinung, dass die Maut nur zur Finanzierung und nicht für anderes verwendet werden darf. Auch sind viele der Meinung, dass die Lkw-Maut auf alle anderen Straßen ausgeweitet werden muss. Über die Einführung einer Pkw-Maut scheiden sich allerdings die Geister, die einen sind dafür, die anderen dagegen, so dass sich bisher keine klare Meinung abzeichnet.
Verkehrswege
Bisher zeichnet sich ab, dass die Straßen am wichtigsten sind, an zweiter Stelle folgt der ÖPNV und anschließend die Schiene. Mit dem ÖPNV sind die meisten am unzufriedensten, gefolgt von Straße und Schiene. Zufriedenheit herrscht bei der Verfügbarkeit und Erreichbarkeit des nächsten Flughafens, was in letzterem Fall interessant ist, sind doch die Flughäfen vor allem über die Straßen, Schienen und den ÖPNV erreichbar. Die Wasserstraßen sind für die meisten am unwichtigsten. Der höchste Handlungsbedarf wird bei den Straßen, dem ÖPNV und der Schiene gesehen.
Auch das zweite Zwischenergebnis fällt nach nunmehr zwei Monaten sehr mager aus. Bisher wurden lediglich 49 Personen befragt, weshalb immer noch keine aussagekräftigen Ergebnisse vorliegen. Von Unternehmen liegen immer noch gar keine Ergebnisse vor. Insbesondere liegen aus keiner einzigen Region in Deutschland repräsentative Ergebnisse vor.
Bisher zeichnet sich lediglich ab, dass viele mit der Verkehrspolitik unzufrieden sind, vor allem bedürfe es endlich einer klaren Prioritätensetzung nach Bedarf. In Zukunft sollte der Schwerpunkt verstärkt auf die Straßen, Schienen und den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gesetzt werden. Nicht so wichtig sind hingegen die Wasserstraßen und der Flugverkehr.
Politik
Bisher lässt sich lediglich grob abschätzen, dass viele mit der Verkehrspolitik unzufrieden sind. Vor allem hapert es nach Meinung der Befragten an der richtigen Prioritätensetzung, die auf die Straßen, Schienen und den ÖPNV gelegt werden sollte. Vor allem wird eine Prioritätensetzung nach Bedarf gewünscht, nach welcher der Ausbau von stark überlasteten Bundesstraßen und Autobahnen vorrangig gegenüber Projekten ist, die schwach befahren Strecken betreffen. Nicht so wichtig ist hingegen der Ausbau der Wasserstraßen und am unwichtigsten der Luftverkehr. Da wundert es nicht, dass sowohl die Straße, Schiene als auch der ÖPNV bei der Wichtigkeit sehr nahe beieinander liegen und zugleich dort die größte Unzufriedenheit herrscht. Die Politik sollte daher auf diese drei Verkehrsträger ihren Schwerpunkt setzen.
Bundesstraßen
Viele Befragte gaben an, dass Verkehrslärm ein großes Problem ist und sie die Probleme der Anwohner stark befahrener Straßen verstehen können. Auch sind die meisten der Meinung, dass Bundesstraßen heute noch von Bedeutung und Lärm, Abgase und Unfälle zu schwerwiegenden Problemen in Ortsdurchfahrten von stark befahrenen Bundesstraßen geworden sind.
Finanzierung
Zur zukünftigen Finanzierung der Verkehrswege ist die Mehrheit der Meinung, dass die Maut nur zur Finanzierung und nicht für anderes verwendet werden darf. Auch sind viele der Meinung, dass die Lkw-Maut auf alle anderen Straßen ausgeweitet werden muss. Über die Einführung einer Pkw-Maut scheiden sich allerdings die Geister, die einen sind dafür, die anderen dagegen, so dass sich bisher keine klare Meinung abzeichnet.
Verkehrswege
Bisher zeichnet sich ab, dass die Straßen am wichtigsten sind, an zweiter Stelle folgt der ÖPNV und anschließend die Schiene. Mit dem ÖPNV sind die meisten am unzufriedensten, gefolgt von Straße und Schiene. Zufriedenheit herrscht bei der Verfügbarkeit und Erreichbarkeit des nächsten Flughafens, was in letzterem Fall interessant ist, sind doch die Flughäfen vor allem über die Straßen, Schienen und den ÖPNV erreichbar. Die Wasserstraßen sind für die meisten am unwichtigsten. Der höchste Handlungsbedarf wird bei den Straßen, dem ÖPNV und der Schiene gesehen.