Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Alle vorbereitenden Arbeiten sind abgeschlossen, so dass es ab Mitte Juni auch in Meckenbeuren auf der B 30 blitzt. Das rund 27.000 Euro teure Gerät soll Rasern auf der Ravensburger Straße Einhalt gebieten. Der Erlös geht an den Bodenseekreis, die Anwohner freuen sich.
Demnächst beweisen Fotos kurz nach dem Ortseingang von Meckenbeuren das Rasen in der Ravensburger Straße. Die Vorarbeiten für die Geschwindigkeitsüberwachung sind abgeschlossen. Das Gerüst steht, nur der Kasten für die Kamera muss noch aufgesetzt und die Sensoren in die Straße eingebaut werden. Die Fahrbahn ist vorbereitet. Am Donnerstag letzter Woche wurde sie eingeebnet, dort wo die Sensoren eingebaut werden. Der Platz für die Sensoren wird dann nur noch eingefräst. Diese Arbeiten sind am 10. Juni geplant. Danach erfolgt der Aufbau des Gehäuses am Schwenkarm, die Abnahme durch das Eichamt und die Inbetriebnahme.
Bereits 2001 stellte die Interessengemeinschaft B 30 einen Antrag auf eine solche stationäre Überwachungsanlage, die vom Landratsamt abgelehnt wurde. 2007 dann ein erneuter Antrag an Landrat Lothar Wölfle mit einer Unterschriftenliste von 40 Anwohnern, die vom Lärm geplagt sind, da viele Fahrer hier Vollgas geben. Sie sind zudem gefährdet bei der Ein- und Ausfahrt an ihren Grundstücken und beim Überqueren der Straße.
Im Dezember trafen sich die Parteien vor Ort, und Landrat Wölfle erklärte den Meckenbeurern, dass die Geschwindigkeit der Fahrzeuge im Durchschnitt zehn Kilometer pro Stunde über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegen muss, damit ein Blitzer in Betracht gezogen werde. 61 Stundenkilometer bei der Ausfahrt ergaben dann die Messungen, 55 bei der Einfahrt. Rund 17.700 Fahrzeuge fahren durchschnittlich am Tag auf der B 30 durch die Gemeinde. Deshalb stimmte das Landratsamt einer Geschwindigkeitsüberwachung zu, vorausgesetzt, die Gemeinde übernimmt die Kosten. Im Januar 2008 sprach sich der Gemeinderat einstimmig dafür aus. Die Bußgelder werden allerdings an den Kreis gehen.
Demnächst beweisen Fotos kurz nach dem Ortseingang von Meckenbeuren das Rasen in der Ravensburger Straße. Die Vorarbeiten für die Geschwindigkeitsüberwachung sind abgeschlossen. Das Gerüst steht, nur der Kasten für die Kamera muss noch aufgesetzt und die Sensoren in die Straße eingebaut werden. Die Fahrbahn ist vorbereitet. Am Donnerstag letzter Woche wurde sie eingeebnet, dort wo die Sensoren eingebaut werden. Der Platz für die Sensoren wird dann nur noch eingefräst. Diese Arbeiten sind am 10. Juni geplant. Danach erfolgt der Aufbau des Gehäuses am Schwenkarm, die Abnahme durch das Eichamt und die Inbetriebnahme.
Bereits 2001 stellte die Interessengemeinschaft B 30 einen Antrag auf eine solche stationäre Überwachungsanlage, die vom Landratsamt abgelehnt wurde. 2007 dann ein erneuter Antrag an Landrat Lothar Wölfle mit einer Unterschriftenliste von 40 Anwohnern, die vom Lärm geplagt sind, da viele Fahrer hier Vollgas geben. Sie sind zudem gefährdet bei der Ein- und Ausfahrt an ihren Grundstücken und beim Überqueren der Straße.
Im Dezember trafen sich die Parteien vor Ort, und Landrat Wölfle erklärte den Meckenbeurern, dass die Geschwindigkeit der Fahrzeuge im Durchschnitt zehn Kilometer pro Stunde über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegen muss, damit ein Blitzer in Betracht gezogen werde. 61 Stundenkilometer bei der Ausfahrt ergaben dann die Messungen, 55 bei der Einfahrt. Rund 17.700 Fahrzeuge fahren durchschnittlich am Tag auf der B 30 durch die Gemeinde. Deshalb stimmte das Landratsamt einer Geschwindigkeitsüberwachung zu, vorausgesetzt, die Gemeinde übernimmt die Kosten. Im Januar 2008 sprach sich der Gemeinderat einstimmig dafür aus. Die Bußgelder werden allerdings an den Kreis gehen.