Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Baindt) - Zu eng wird es der Spedition Dachser zur Zeit in Baindt, fürs Erste soll ein drittes Hochregallager her, weitere könnte bald folgen.
Bereits bei der Ansiedlung bei Baindt vor zwei Jahren stand fest, dass Dachser irgendwann den Betrieb erweitern möchte, dass dies so bald kommen würde, hätte niemand gedacht. Auch Dachser selbst nicht, so Salvatore di Nolfi, der sich sehr freut, dass die Geschäfte so gut laufen, was vor allem der ausgezeichneten Verkehrsanbindung durch die B 30 zu Verdanken sei.
Das Areal für Dachser war damals gegen allerlei Widerstände, unter anderem des Naturschutzes, als Sondergebiet ausgewiesen worden. Auf dieser Fläche soll nun der dritte Lagerkomplex auf einer Fläche von gut 3.000 Quadratmetern und einem Fassungsvermögen für 7.000 Paletten entstehen. Über das Zeitfenster, in dem der Erweiterungsbau über die Bühne gehen soll, konnte di Nolfi noch nichts sagen. Möglicherweise rollen noch dieses Jahr die Bagger an. Auch beabsichtige Dachser den Kauf von weiteren Flächen, zunächst nur als Vorhaltefläche. Aber ein bis zwei Hochregallager mehr könnten laut di Nolfi bis zu 25 weitere Arbeitsplätze ins Schussental bringen. Sorgen um Engpässe auf den nicht ausgebauten und bereits heute überlasteten Abschnitten der B 30 und den Mehrverkehr in den betroffenen Ortschaften macht er sich nicht.
Dem Bau des dritten Hochregallagers sieht man im Baindter Rathaus derzeit gelassen entgegen. "Eigentlich müsse Dachser gar keinen fragen, das lasse der Bebauungsplan einfach zu", so Bürgermeister Buemann.
Bereits bei der Ansiedlung bei Baindt vor zwei Jahren stand fest, dass Dachser irgendwann den Betrieb erweitern möchte, dass dies so bald kommen würde, hätte niemand gedacht. Auch Dachser selbst nicht, so Salvatore di Nolfi, der sich sehr freut, dass die Geschäfte so gut laufen, was vor allem der ausgezeichneten Verkehrsanbindung durch die B 30 zu Verdanken sei.
Das Areal für Dachser war damals gegen allerlei Widerstände, unter anderem des Naturschutzes, als Sondergebiet ausgewiesen worden. Auf dieser Fläche soll nun der dritte Lagerkomplex auf einer Fläche von gut 3.000 Quadratmetern und einem Fassungsvermögen für 7.000 Paletten entstehen. Über das Zeitfenster, in dem der Erweiterungsbau über die Bühne gehen soll, konnte di Nolfi noch nichts sagen. Möglicherweise rollen noch dieses Jahr die Bagger an. Auch beabsichtige Dachser den Kauf von weiteren Flächen, zunächst nur als Vorhaltefläche. Aber ein bis zwei Hochregallager mehr könnten laut di Nolfi bis zu 25 weitere Arbeitsplätze ins Schussental bringen. Sorgen um Engpässe auf den nicht ausgebauten und bereits heute überlasteten Abschnitten der B 30 und den Mehrverkehr in den betroffenen Ortschaften macht er sich nicht.
Dem Bau des dritten Hochregallagers sieht man im Baindter Rathaus derzeit gelassen entgegen. "Eigentlich müsse Dachser gar keinen fragen, das lasse der Bebauungsplan einfach zu", so Bürgermeister Buemann.