Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
(Ravensburg) - Eine Vielzahl an Verkehrsverstößen musste die Polizei im Landkreis Ravensburg am ersten Mai dokumentieren. Die Erfahrungen der Vorjahre zeigten, dass insbesondere viele der Besucher der Tuning-World in Friedrichshafen es mit den Ausrüstungsvorschriften ihrer Fahrzeuge und der gefahrenen Geschwindigkeit nicht so genau nehmen und es in diesem Zusammenhang immer wieder "Rennen" zwischen hochmotorisierten Besuchern gibt. Daher wurden von der Polizei auch im Landkreis Ravensburg Verkehrskontrollen auf den Anfahrtsstrecken durchgeführt.
Bei den Kontrollen am Vormittag und Nachmittag des Maifeiertages wurde eine Vielzahl von Verstößen festgestellt. Über 70 Autofahrer passierten die Kontrollstellen im Bereich der Bundesstraße 30 mit zu hoher Geschwindigkeit. 29 Autofahrer waren so schnell, dass sie neben einem Bußgeld auch mit einem mehrmonatigen Fahrverbot rechnen müssen. Am schnellsten war ein 22-jähriger Ulmer, der bei erlaubten 100 Stundenkilometer mit knapp 190 gemessen wurde. Auch die anderen Geschwindigkeitsverstöße waren mehr oder weniger happig. Geschwindigkeiten zwischen 145 und 160 waren bei erlaubten 80 oder 100 keine Seltenheit. Viele der anderen festgestellten Geschwindigkeitsverstöße lagen nur knapp unterhalb der Fahrverbotsgrenze.
Neben den vielen Rasern stellten die Polizisten auch etliche Fahrzeuge fest, deren Besitzer offensichtlich auf den Parkplätzen der Tuning-World glänzen wollten und ihre Autos weit über die erlaubten Grenzen hinaus verändert hatten. Einige Autos waren derart tiefer gelegt, dass sie selbst einem Schneepflug Konkurrenz machen konnten.
Rund 70 Prozent der beanstandeten Schnellfahrer waren unterwegs zum Messegelände. Dies hat die Polizei darin bestärkt, auch am Samstag und Sonntag ihre Kontrollen fortzusetzen und die schwarzen Schafe unter den Messebesuchern herauszufiltern.
Bei den Kontrollen am Vormittag und Nachmittag des Maifeiertages wurde eine Vielzahl von Verstößen festgestellt. Über 70 Autofahrer passierten die Kontrollstellen im Bereich der Bundesstraße 30 mit zu hoher Geschwindigkeit. 29 Autofahrer waren so schnell, dass sie neben einem Bußgeld auch mit einem mehrmonatigen Fahrverbot rechnen müssen. Am schnellsten war ein 22-jähriger Ulmer, der bei erlaubten 100 Stundenkilometer mit knapp 190 gemessen wurde. Auch die anderen Geschwindigkeitsverstöße waren mehr oder weniger happig. Geschwindigkeiten zwischen 145 und 160 waren bei erlaubten 80 oder 100 keine Seltenheit. Viele der anderen festgestellten Geschwindigkeitsverstöße lagen nur knapp unterhalb der Fahrverbotsgrenze.
Neben den vielen Rasern stellten die Polizisten auch etliche Fahrzeuge fest, deren Besitzer offensichtlich auf den Parkplätzen der Tuning-World glänzen wollten und ihre Autos weit über die erlaubten Grenzen hinaus verändert hatten. Einige Autos waren derart tiefer gelegt, dass sie selbst einem Schneepflug Konkurrenz machen konnten.
Rund 70 Prozent der beanstandeten Schnellfahrer waren unterwegs zum Messegelände. Dies hat die Polizei darin bestärkt, auch am Samstag und Sonntag ihre Kontrollen fortzusetzen und die schwarzen Schafe unter den Messebesuchern herauszufiltern.