Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Donaurieden) - Nicht begeistert sind die Donaurieder mit der geplanten Führung der Querspange der B 311 zur B 30 bei Erbach. Nun haben sie sich Hilfe beim Verband der Naturfreunde Deutschlands geholt.
Am Sonntag unternahm Roland Meier vom Verband der Naturfreunde Deutschlands eine naturnahe Führung entlang der Donau und des Donaurieder Stausees. Die aus Ulm und Umgebung gekommenen Besucher, sowie die Bürgerinitiative "Lebenswertes Donaurieden" erhielten einen Einblick in die Fauna des Gebietes. Dabei kam auch die geplante Variante 3.6 der Querspange zur Sprache. Auch Meier ist mit der Trassenführung nicht zufrieden und sieht gravierende Einschnitte in das Ökosystem. Auch wenn der Stausee kein ausgewiesenes Schutzgebiet sei, so wäre die Trasse für die Vogelpopulation eine Katastrophe. Zahlreiche seltene Vogelarten würden die Stauseen als Rast-, Brut- und Überwinterungsplatz nutzen.
Am Sonntag unternahm Roland Meier vom Verband der Naturfreunde Deutschlands eine naturnahe Führung entlang der Donau und des Donaurieder Stausees. Die aus Ulm und Umgebung gekommenen Besucher, sowie die Bürgerinitiative "Lebenswertes Donaurieden" erhielten einen Einblick in die Fauna des Gebietes. Dabei kam auch die geplante Variante 3.6 der Querspange zur Sprache. Auch Meier ist mit der Trassenführung nicht zufrieden und sieht gravierende Einschnitte in das Ökosystem. Auch wenn der Stausee kein ausgewiesenes Schutzgebiet sei, so wäre die Trasse für die Vogelpopulation eine Katastrophe. Zahlreiche seltene Vogelarten würden die Stauseen als Rast-, Brut- und Überwinterungsplatz nutzen.