Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Landkreis Ravensburg) - Entgegen den Erwartungen, dass bei der Bundestagswahl 2009 gegen ihn niemand antreten wird, hat Dr. Andreas Schockenhoff (CDU) nun Konkurrenz bekommen. Auch der Bodnegger CDU-Gemeinderat Eugen Abler will 2009 im neu gebildeten Wahlkreis Ravensburg kandidieren. Zudem hagelte es erneute Kritik von SPD-bundestagsabgeordneten Martin Gerster.
"Ja, ich möchte meine Kraft, mein Engagement und meine Fähigkeiten in den Dienst dieser sehr verantwortungsvollen Aufgabe stellen", sagt Abler. "Wichtig ist mir als Abgeordneter, über eine offene, konkrete Sachpolitik das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und damit in die Glaubwürdigkeit der Politiker zurückgewinnen zu helfen. Mit Nachdruck werde ich mich für die Elektrifizierung und den Ausbau der Fernstrecke München-Lindau, die Elektrifizierung der Südbahn und den Ausbau der B 30 von Ulm nach Friedrichshafen einsetzen. Darüber hinaus gehören zu meinen Schwerpunkten als Abgeordneter ein Eintreten für eine tief greifende Steuerreform, die Sanierung des Staatshaushaltes, das Thema Sicherheit, die Forderung nach einer Pkw-Maut für Autobahnen, Engagement für mehr Umweltschutz und ein klares Bekenntnis zum umfassenden Lebensschutz", listet Abler seine weiteren politischen Ziele auf.
Derweil hagelt es von anderer Seite Kritik an Schockenhoff. Martin Gerster, SPD-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Biberach, erhebt Vorwürfe: "Ich habe Informationen, dass sich Schockenhoff persönlich bei dem CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Volker Kauder und bei dem SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Peter Struck stark gemacht hat, dass die Gemeinde Kißlegg, obwohl sie mitten im Kreis liegt, zum Wahlkreis Biberach zugeschlagen wird", sagte Gerster. Für Dr. Andreas Schockenhoff (CDU) sind die Vorwürfe des SPD-Abgeordneten eine "bodenlose Frechheit." Er weist die Vorwürfe als haltlos zurück. Weder habe er sich aktiv am Zuschnitt der Wahlkreise eingemischt, noch habe er in irgendeiner Form Verantwortliche beeinflusst.
"Ja, ich möchte meine Kraft, mein Engagement und meine Fähigkeiten in den Dienst dieser sehr verantwortungsvollen Aufgabe stellen", sagt Abler. "Wichtig ist mir als Abgeordneter, über eine offene, konkrete Sachpolitik das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und damit in die Glaubwürdigkeit der Politiker zurückgewinnen zu helfen. Mit Nachdruck werde ich mich für die Elektrifizierung und den Ausbau der Fernstrecke München-Lindau, die Elektrifizierung der Südbahn und den Ausbau der B 30 von Ulm nach Friedrichshafen einsetzen. Darüber hinaus gehören zu meinen Schwerpunkten als Abgeordneter ein Eintreten für eine tief greifende Steuerreform, die Sanierung des Staatshaushaltes, das Thema Sicherheit, die Forderung nach einer Pkw-Maut für Autobahnen, Engagement für mehr Umweltschutz und ein klares Bekenntnis zum umfassenden Lebensschutz", listet Abler seine weiteren politischen Ziele auf.
Derweil hagelt es von anderer Seite Kritik an Schockenhoff. Martin Gerster, SPD-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Biberach, erhebt Vorwürfe: "Ich habe Informationen, dass sich Schockenhoff persönlich bei dem CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Volker Kauder und bei dem SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Peter Struck stark gemacht hat, dass die Gemeinde Kißlegg, obwohl sie mitten im Kreis liegt, zum Wahlkreis Biberach zugeschlagen wird", sagte Gerster. Für Dr. Andreas Schockenhoff (CDU) sind die Vorwürfe des SPD-Abgeordneten eine "bodenlose Frechheit." Er weist die Vorwürfe als haltlos zurück. Weder habe er sich aktiv am Zuschnitt der Wahlkreise eingemischt, noch habe er in irgendeiner Form Verantwortliche beeinflusst.