Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee) - Das Gewerbegebiet Wasserstall bei Bad Waldsee an der Bundesstraße 30 erlebt derzeit einen regelrechten Boom. Knapp die Hälfte des Areals ist verkauft, zu einem großen Teil bebaut, für die restlichen Flächen gibt es viele Interessenten und eine ganze Reihe von Reservierungen. Jetzt soll das Gewerbegebiet um elf Hektar in Richtung Mattenhaus erweitert werden.
Im Bad Waldseer Rathaus ist die Freude über die Nachfrage groß. Bürgermeister Weinschenk konstatiert eine "sehr positive Entwicklung in unserem Gewerbegebiet" und nennt als möglichen Grund in erster Linie die "verkehrsgünstige Lage". Der Gewerbepark, so das Stadtoberhaupt, liege gleich in doppelter Hinsicht ideal: nah an der Stadt und noch näher am überörtlichen Verkehrsnetz, an der B 30, der so genannten Entwicklungsachse Oberschwabens. Genugtuung lässt Weinschenk auch darüber erkennen, dass man "mit den bisherigen Ansiedlungen eine gute Durchmischung der Branchen erreicht" habe. Glanzlicht ist in seinen Augen das Hymermuseum, das zu einer "Attraktivitätssteigerung des Gewerbegebietes" beitrage.
Was sich zunächst zögerlich entwickelte, ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Sieben Firmen haben sich im Gewerbepark an der B 30 mittlerweile angesiedelt, darunter mit dem Hagebaumarkt ein echter "Bringer". Der Bau- und Gartenmarkt, der in wenigen Wochen eröffnet, breitet sich auf einer Fläche von 2,5 Hektar aus und ist der größte Betrieb im "Wasserstall". Auf Platz zwei liegt Erwin Hymers Caravan-Museum mit 1,7 Hektar. Jeweils rund 7.000 Quadratmeter Fläche beanspruchen die Firmen Stahlhandel Scheffold und Fördertechnik Schöler, 4.000 sind es beim Schweißunternehmen Schwaiger. Zwei kleinere Betriebe, Dachs und Kurbegovic, komplettieren die Palette. Insgesamt hat die Stadt schon mehr als sechs Hektar an den Unternehmer gebracht. Damit stehen im "Wasserstall" zwar noch immer einige 10.000 Quadratmeter zum Verkauf, doch für den größeren Teil des Areals liegen Reservierungen vor. "Konkrete Namen" will Weinschenk nicht nennen, er geht aber davon aus, dass "aus diesen Reservierungen weitere Ansiedlungen erfolgen". Deshalb soll das Gewerbegebiet noch um elf Hektar erweitert werden, entlang der B 30 in Richtung Mattenhaus. Man muss etwas vorzeigen können, wenn ein ansiedlungswilliger Unternehmer auf der Matte steht, denn bei entsprechendem Interesse sollte es dann meist schnell gehen.
Im Bad Waldseer Rathaus ist die Freude über die Nachfrage groß. Bürgermeister Weinschenk konstatiert eine "sehr positive Entwicklung in unserem Gewerbegebiet" und nennt als möglichen Grund in erster Linie die "verkehrsgünstige Lage". Der Gewerbepark, so das Stadtoberhaupt, liege gleich in doppelter Hinsicht ideal: nah an der Stadt und noch näher am überörtlichen Verkehrsnetz, an der B 30, der so genannten Entwicklungsachse Oberschwabens. Genugtuung lässt Weinschenk auch darüber erkennen, dass man "mit den bisherigen Ansiedlungen eine gute Durchmischung der Branchen erreicht" habe. Glanzlicht ist in seinen Augen das Hymermuseum, das zu einer "Attraktivitätssteigerung des Gewerbegebietes" beitrage.
Was sich zunächst zögerlich entwickelte, ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Sieben Firmen haben sich im Gewerbepark an der B 30 mittlerweile angesiedelt, darunter mit dem Hagebaumarkt ein echter "Bringer". Der Bau- und Gartenmarkt, der in wenigen Wochen eröffnet, breitet sich auf einer Fläche von 2,5 Hektar aus und ist der größte Betrieb im "Wasserstall". Auf Platz zwei liegt Erwin Hymers Caravan-Museum mit 1,7 Hektar. Jeweils rund 7.000 Quadratmeter Fläche beanspruchen die Firmen Stahlhandel Scheffold und Fördertechnik Schöler, 4.000 sind es beim Schweißunternehmen Schwaiger. Zwei kleinere Betriebe, Dachs und Kurbegovic, komplettieren die Palette. Insgesamt hat die Stadt schon mehr als sechs Hektar an den Unternehmer gebracht. Damit stehen im "Wasserstall" zwar noch immer einige 10.000 Quadratmeter zum Verkauf, doch für den größeren Teil des Areals liegen Reservierungen vor. "Konkrete Namen" will Weinschenk nicht nennen, er geht aber davon aus, dass "aus diesen Reservierungen weitere Ansiedlungen erfolgen". Deshalb soll das Gewerbegebiet noch um elf Hektar erweitert werden, entlang der B 30 in Richtung Mattenhaus. Man muss etwas vorzeigen können, wenn ein ansiedlungswilliger Unternehmer auf der Matte steht, denn bei entsprechendem Interesse sollte es dann meist schnell gehen.