Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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15.11.2007 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 1564
339
Franz Fischer
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Totaler Verkehrszusammenbruch zehrte an den Nerven
(Bad Waldsee) - Der Donnerstag hatte es in sich, Autounfälle auf vereisten Straßen, Staus und Bahnstreik, in und um Bad Waldsee, Aulendorf und Mochenwangen, aber auch zwischen Baienfurt und Bergatreute wurden gute Nerven gebraucht. Auf der Schiene lief wenig, auf der Straße ging gar nichts mehr.
Während in Aulendorf am Bahnhof tote Hose herrschte, ist auf der Straße der Teufel los. Wer von Bad Waldsee auf der Bundesstraße 30 in das 20 km entfernte Ravensburg wollte, saß bereits noch in der Stadt fest. Das selbe Bild auch in Aulendorf. Auf der gesamten Umleitungsstrecke, der wegen eines LKW-Unfalls gesperrten Bundesstraße, von Gaisbeuren über Aulendorf und Mochenwangen zurück zur B 30, zuckelte noch gegen 9.00 Uhr eine kriechende Schlange aus Blech.
Die Polizei spricht von einer seltsamen halben Stunde. "Der gesamte Wintereinbruch verlief eigentlich relativ ruhig. Bis gestern Morgen innerhalb von einer halben Stunde von 8.30 bis 9 Uhr vier Unfälle passiert sind. Das waren aber nur Blechschäden", so Michael Kuhn, Pressesprecher der Polizei Ravensburg. Nur auf der B 30 löste ein Lastzug einen größeren Stau aus, der gegen 4.30 Uhr auf Höhe des Egelsees bei Baindt von der Fahrbahn abkam und in die Leitplanke fuhr. "Dabei verkeilte sich der Wagen so sehr, dass die Straße gesperrt werden musste, während der LKW befreit wurde", erklärte Kuhn.
Der Verkehr der sehr stark befahrenen Bundesstraße wurde daher in Richtung Norden über Bergatreute und in der Gegenrichtung ab Gaisbeuren über Aulendorf und Mochenwangen umgeleitet. "Im Zuge dieser Umleitungen kam es zu mehreren Staus", so Kuhn. Gegen zehn Uhr hatten Abschleppdienste den Lastwagen befreit und die Straße konnte wieder geöffnet werden. "In den nächsten Tagen werden sicherlich auch die letzten ihre Autos für den Winter rüsten. Dann wird es auf den Straßen wohl wieder ruhiger werden."
Während in Aulendorf am Bahnhof tote Hose herrschte, ist auf der Straße der Teufel los. Wer von Bad Waldsee auf der Bundesstraße 30 in das 20 km entfernte Ravensburg wollte, saß bereits noch in der Stadt fest. Das selbe Bild auch in Aulendorf. Auf der gesamten Umleitungsstrecke, der wegen eines LKW-Unfalls gesperrten Bundesstraße, von Gaisbeuren über Aulendorf und Mochenwangen zurück zur B 30, zuckelte noch gegen 9.00 Uhr eine kriechende Schlange aus Blech.
Die Polizei spricht von einer seltsamen halben Stunde. "Der gesamte Wintereinbruch verlief eigentlich relativ ruhig. Bis gestern Morgen innerhalb von einer halben Stunde von 8.30 bis 9 Uhr vier Unfälle passiert sind. Das waren aber nur Blechschäden", so Michael Kuhn, Pressesprecher der Polizei Ravensburg. Nur auf der B 30 löste ein Lastzug einen größeren Stau aus, der gegen 4.30 Uhr auf Höhe des Egelsees bei Baindt von der Fahrbahn abkam und in die Leitplanke fuhr. "Dabei verkeilte sich der Wagen so sehr, dass die Straße gesperrt werden musste, während der LKW befreit wurde", erklärte Kuhn.
Der Verkehr der sehr stark befahrenen Bundesstraße wurde daher in Richtung Norden über Bergatreute und in der Gegenrichtung ab Gaisbeuren über Aulendorf und Mochenwangen umgeleitet. "Im Zuge dieser Umleitungen kam es zu mehreren Staus", so Kuhn. Gegen zehn Uhr hatten Abschleppdienste den Lastwagen befreit und die Straße konnte wieder geöffnet werden. "In den nächsten Tagen werden sicherlich auch die letzten ihre Autos für den Winter rüsten. Dann wird es auf den Straßen wohl wieder ruhiger werden."