Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Biberach) - Drei Monate Fahrverbot, sieben Punkte und 300 Euro Bußgeld hat sich ein Autofahrer aus dem Raum Ludwigsburg eingehandelt. Der 25-jährige bedrängte am Donnerstagmorgen auf der Bundesstraße 30 ein Videofahrzeug der Polizei.
Bei einem Tempo von über 100 km/h fuhr er auf einer längeren Strecke dicht auf. Teilweise war der Abstand so gering, dass die Beamten im Rückspiegel nicht einmal mehr das vordere Kennzeichen des Dränglers erkennen konnten. Eine Videokamera nahm das Ganze auf. Bei einer Auswertung zeigte sich, dass der Abstand nur fünf bis neun Meter betragen hatte. Vorgeschrieben gewesen wären mindestens 50 Meter. Nachdem er überholte hatte, düste der 25-jährige mit mehr als 140 km/h davon. Maximal zulässig wären 100 km/h gewesen.
Neben diesem Rekordverstoß ahndete die Polizei im Laufe des Tages noch weitere sieben Geschwindigkeitsüberschreitungen. Auch dafür hagelte es Geldbußen und Punkte. In dem Bereich eines Fahrverbots hatte sich auch ein 47-jähriger aus Konstanz manövriert. Er hatte 165 statt maximal 120 "Sachen" auf dem Tacho.
Bei einem Tempo von über 100 km/h fuhr er auf einer längeren Strecke dicht auf. Teilweise war der Abstand so gering, dass die Beamten im Rückspiegel nicht einmal mehr das vordere Kennzeichen des Dränglers erkennen konnten. Eine Videokamera nahm das Ganze auf. Bei einer Auswertung zeigte sich, dass der Abstand nur fünf bis neun Meter betragen hatte. Vorgeschrieben gewesen wären mindestens 50 Meter. Nachdem er überholte hatte, düste der 25-jährige mit mehr als 140 km/h davon. Maximal zulässig wären 100 km/h gewesen.
Neben diesem Rekordverstoß ahndete die Polizei im Laufe des Tages noch weitere sieben Geschwindigkeitsüberschreitungen. Auch dafür hagelte es Geldbußen und Punkte. In dem Bereich eines Fahrverbots hatte sich auch ein 47-jähriger aus Konstanz manövriert. Er hatte 165 statt maximal 120 "Sachen" auf dem Tacho.