Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Laupheim) - Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Montag, 08. Oktober 2007 an der Einmündung des Auf- und Abfahrtsastes, der Bundesstraße 30, Laupheim-Süd an der Landesstraße 265 mit dem Bau eines Kreisverkehrs begonnen wird.
Die derzeitige, von täglich fast 15.000 Kraftfahrzeugen benutzte Aus- und Einfahrt zur B 30 in Fahrtrichtung Ulm ist ein Unfallschwerpunkt im Landkreis Biberach. Nachdem durch kleinere Maßnahmen in den letzten Jahren die Unfallsituation nicht befriedigend verbessert werden konnte, soll nun durch den Umbau zu einem Kreisverkehrsplatz die angestrebte Verkehrssicherheit erreicht werden.
Der neue Kreisverkehrsplatz wird einen Außendurchmesser von 36 Metern bei einer Fahrbahnbreite von 7 Metern haben. Die Achsen der B 30 und L 265 werden beibehalten, vorhandene Fahrbahnflächen können so weitestgehend genutzt werden. Lediglich der östliche Kreiselrand greift in die Böschung des dort verlaufenden Wirtschaftsweges ein, der entsprechend verlegt wird.
In der gesamten sechswöchigen Bauzeit wird der Verkehr auf der L 265 in beiden Richtungen über eine Baustellenumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt. Dadurch können Verkehrsbehinderungen im Zuge der L 265 minimiert werden. Allerdings ist es unvermeidlich, den nördlichen Teil der Anschlussstelle Laupheim-Süd während der Bauarbeiten zu sperren. Der Verkehr auf der B 30 (Fahrtrichtung Ulm) von und nach Laupheim wird über die nahegelegene Anschlussstelle Laupheim-Mitte umgeleitet.
Die Gesamtkosten dieser Baumaßnahme belaufen sich auf rund 250.000 Euro und werden zur Hälfte von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg getragen.
Die derzeitige, von täglich fast 15.000 Kraftfahrzeugen benutzte Aus- und Einfahrt zur B 30 in Fahrtrichtung Ulm ist ein Unfallschwerpunkt im Landkreis Biberach. Nachdem durch kleinere Maßnahmen in den letzten Jahren die Unfallsituation nicht befriedigend verbessert werden konnte, soll nun durch den Umbau zu einem Kreisverkehrsplatz die angestrebte Verkehrssicherheit erreicht werden.
Der neue Kreisverkehrsplatz wird einen Außendurchmesser von 36 Metern bei einer Fahrbahnbreite von 7 Metern haben. Die Achsen der B 30 und L 265 werden beibehalten, vorhandene Fahrbahnflächen können so weitestgehend genutzt werden. Lediglich der östliche Kreiselrand greift in die Böschung des dort verlaufenden Wirtschaftsweges ein, der entsprechend verlegt wird.
In der gesamten sechswöchigen Bauzeit wird der Verkehr auf der L 265 in beiden Richtungen über eine Baustellenumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt. Dadurch können Verkehrsbehinderungen im Zuge der L 265 minimiert werden. Allerdings ist es unvermeidlich, den nördlichen Teil der Anschlussstelle Laupheim-Süd während der Bauarbeiten zu sperren. Der Verkehr auf der B 30 (Fahrtrichtung Ulm) von und nach Laupheim wird über die nahegelegene Anschlussstelle Laupheim-Mitte umgeleitet.
Die Gesamtkosten dieser Baumaßnahme belaufen sich auf rund 250.000 Euro und werden zur Hälfte von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg getragen.